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Negative/  Glaubenssätze

Hier finden Sie Hintergrundinformationen über negative Glaubenssätze/Kognitionen, einen kostenlosen Test und Behandlungsmöglichkeiten. 

Negative Glaubenssätze – Entstehung
6 Min Lesezeit.

Hintergrundwissen

Hinweis: Mit Glaube ist im Folgenden kein bestimmter Glaube, wie z. B. den religiösen gemeint, sondern der allgemeine Glaube, also alles, an was wir glauben. Wissen, Überzeugungen, Glauben, Vermutungen und Annahmen sind nur Grade des Fürwahrhaltens, wie Kant auch schon bemerkte. Da dies für uns hier aber nicht relevant ist, behandeln wir folgende Wörter synonym: Wissen, Glauben, Vermutungen, Überzeugungen, Kognitionen, Annahmen, Schemata.

Ein Glaubenssatz ist ein Glaube, eine Annahme in einem Satz.

Beispiele negative Glaubenssätze:
Ich bin nicht gut genug.
Ich muss dominieren.
Ich kann keinem vertrauen.
Ich will nicht fühlen.
Ich darf mich nicht gut fühlen.

Der Glaube kann Berechtigungen (Erlaubnisse), aber auch Einschränkungen (Verbote), was man nicht darf, soll, muss oder kann, beinhalten. Er kann auch unlogische oder irrationale Elemente beinhalten, durch zum Beispiel verkehrte Verallgemeinerungen, subjektive Erfahrungen oder Glauben, der sich im frühkindlichen Alter gebildet hatte, also höchstens einer „frühkindlichen“ Logik unterliegt. Wir richten fast alles nach unserem Glauben und Wissen aus. Der Glaube formt das Denken, bzw. er legt die Richtung des Denkens fest, das Denken folgt dem Glauben. Wir denken gewöhnlich nicht, was wir nicht glauben. Er ist nicht nur die Grundlage unseres Denkens, sondern auch des Fühlens und Handelns, unseres Verstehens und Interpretierens, unseres Funktionierens und Lebens, kurz unser „in-der-Welt-sein“. Er verändert nicht nur, was wir wahrnehmen, da das Wahrgenommene schon zum großen Teil konstruiert wird, sondern sogar, was wir uns erlauben zu denken und auch was wir für möglich halten. Wir sehen, deuten, interpretieren und verstehen die Welt durch den Glauben, daher hat dieser auch so einen massiven Einfluss auf uns.

„Alles was wir sind, ist das Ergebnis dessen, was wir gedacht haben.“ Aldous Huxley (1894-1963) britischer Schriftsteller

Anmerkung: Das Wort Glauben kommt aus der indogermanischen Wurzel „leubh“ und bedeutet so viel wie ‚begehren‘, ‚lieb haben‘. Insgeheim begehren wir Erkenntnisse, wir haben sie lieb, da sie immer begleitet werden von einem „guten“ Gefühl, einem Gefühl der Sicherheit. Nichtwissen erzeugt ein leichtes unsicheres Gefühl, da wir in der Baby- und frühkindlichen Zeit alle mit mehr oder weniger Unsicherheiten aufwuchsen. Wir streben intuitiv Glauben und Wissen an.

Kognitionen/Glaubenssätze können richtig sein oder auch nicht, wahr oder falsch, engstirnig oder weitläufig, etc., doch die Glaubenssätze die in uns sind, halten wir für wahr (zumindest solange bis wir erkannt haben, dass sie falsch sind).

Negative Glaubenssätze – Ursache

Glaubenssätze/Überzeugungen entstehen durch:

Ursprung weniger starke Glaubenssätze:
• Denken: Vorstellungen, Erkenntnissen etc.
• äußerlich: von anderen Menschen, Medien, etc.
• ständige Wiederholungen, Gewöhnungen. Wenn man immer wieder das gleiche erlebt oder hört, leitet man daraus irgendwann eine Regel ab. Gustave Le Bon publizierte diese Entdeckung schon 1885 unter dem Titel „Pschychologie des foules“ (Psychologie der Massen)

Ursprung starke Glaubenssätze:
• Signifikante emotionale Situationen/Traumata. Gerade die schädlichen Glaubenssätze/dysfunktionale Kognitionen entstehen meist in der frühkindlichen Zeit bis 4 Jahre. Verursachend sind Prägungssituationen, eine einzelne sehr eindrückliche Erfahrung, signifikante emotionale Ereignisse, Traumata. Wenn diese Situation zu überfordernd, emotional aufgeladen, schockierend oder angstvoll ist, kann sie ohne eine weitere Wiederholung, neue Überzeugungen/Glauben tief verankern. Weitere Glaubenssätze/Überzeugungen liegen hinter verdrängten Emotionen (Ängste, Wut, Scham, Trauer, etc.), die ebenfalls in der traumatischen Situation entstanden sind.

Glaubenssätze/Schemata sind uns meistens nicht bewusst, verdrängte Glaubenssätze sind uns unbewusst (vom Bewusstsein ausgeschlossen).


Glaubenssätze – Der Glaube über uns

„Alle persönlichen Durchbrüche beginnen mit einer Änderung unserer Glaubensmuster“, Anthony Robbins (*1960, amerikanischer Autor)

Unser Glauben beinhaltet aber nicht nur Wissen/Überzeugungen über die Welt, sondern auch über uns. Aber nicht nur über uns, er kann sich auch über unsere Eigenschaften, Werte, Fähigkeiten, Seiten etc. erstrecken. Auch was sich jemand zutraut und was nicht, worin er besonders gut oder schlecht ist, was er erreichen oder machen könnte, sollte, müsste, usw. Diese sind mit richtig oder falsch schwer zu definieren, wenn wir daran glauben, sind sie für uns auf alle Fälle wahr. Das drückte auch schon Henry Ford (1863 – 1947, Gründer der Ford Motor Company) aus: „Ob du denkst du kannst, oder du kannst nicht, in beiden Fällen wirst du Recht behalten.“ Glaubenssätze über uns haben aber noch mehr Eigenschaften neben ihrem Wahrheitsgehalt; einige Glaubenssätze sind (für uns) gut und funktional, unterstützend, öffnend, förderlich, helfend, heilend, andere wiederum sind schlecht und dysfunktional, destruktiv, abwertend, subversiv und begrenzend. Natürlich sind Glaubenssätze nicht per se gut oder böse, der Einfachheit halber, wollen wir sie im Folgenden pauschal „positiv“ und „negativ“ nennen.


Glaubenssätze – Die Kraft der Überzeugungen

Die meisten dieser Überzeugungen entstehen in unserer Kindheit. Je früher ein Glaubenssatz eingeprägt wurde, desto größer sind die Auswirkungen und Einfluss auf uns und auf jeden Bereich unseres Lebens. Wir glauben, dass unser Glauben die Wahrheit repräsentiert, obwohl viele Überzeugungen nur für bestimmte Situationen oder auch aus der Not heraus geschaffen worden sind. Wir konservieren sie. Und so leiten und lenken die konservierten Erkenntnisse und Erfahrungen uns von früher (daher übrigens das Wort konservativ (lat. conservare „erhalten, bewahren“). Glaubenssätze beeinflussen auch im Positiven wie im Negativen, was wir tun und unterlassen, unsere Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit, unsere Selbstentfaltung bzw. unsere Selbstverwirklichung, das Erreichen von Zielen in erheblichem Maße usw. Sie kontrollieren, lenken und beeinflussen alle Bereiche im Menschen; die Identität, die Werte, Fähigkeit, Verhaltensweise, Umgang mit der Umgebung/Soziales, etc.
Die Wirkung einer solchen Überzeugung kann so stark sein, dass wir durch ihn selektiv wahrnehmen und alles Gegenteilige ignorieren oder es für falsch halten. Die meisten Glaubenssätze sind unerkannt und liegen zeitlebens in uns, beeinflussen aber unser Leben massiv. Dass der Glauben das Letzte ist, der angezweifelt wird, ist verständlich, denn insgeheim glauben wir ja daran, wir setzen es voraus.

Ein Glaubenssatz kann verschiedene Stadien haben:

Ich bin nicht erfolgreich.
Ich kann nicht erfolgreich sein.
Ich möchte erfolgreich sein.
Ich kann erfolgreich sein.
Ich bin erfolgreich.

„Die meisten Menschen, die ich beobachtet habe, konnten keine außergewöhnlichen Fortschritte machen, weil sie niemals an sich selbst geglaubt haben. Sie hatten ein verschwommenes Bild, von dem, was sie eines Tages sein wollten, aber sie zweifelten daran, dass sie es verwirklichen konnten. Folglich strengten sie sich nicht genug an, da sie nicht daran glaubten eine Chance zu haben, ihr Ziel zu realisieren. Und natürlich schafften sie es mit dieser Einstellung auch nicht.“ Arnold Schwarzenegger (1947) österreichisch-amerikanischer Schauspieler, Publizist, Unternehmer, ehemaliger Bodybuilder sowie US-Politiker.

Glaubenssätze schaffen auch Konflikte, behindern unsere innere Entwicklung, hemmen und blockieren uns, lassen uns bestimmte Ziele nicht erreichen, beeinflussen unseren emotionalen Grundzustand, grenzen unseren Vorstellungs- und Handlungsspielraum massiv ein und schränken auch unser Potenzial ein. Und all das, ohne dass wir etwas merken. Gerade in unserer Kindheit haben wir alle viele negative Glaubenssätze aufgenommen und diese sitzen immer noch tief und fest in uns. Sabotierende Überzeugungen wie z. B. nicht gut genug zu sein, nicht liebenswert zu sein, nicht gewollt oder nicht willkommen zu sein, nicht kompetent zu sein, machtlos, schlecht etc. Die einzelnen Auswirkungen und Ausprägungen können natürlich ganz unterschiedlich sein. Da Gefühlen Gedanken folgen, ist die Arbeit an Glaubenssätzen auch dazu da, sich besser zu fühlen. Wir können nur soweit gehen und auch nur so weit erfolgreich sein, wie es unsere inneren Grenzen das zulassen. Diese Grenzen werden von dem Glauben gesetzt und ziehen damit auch die Grenzen im Leben!

„Jesus aber sprach zu ihm: Du sagst: Wenn du kannst – alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.“, Die Bibel, Markus 9:23

Positive Glaubenssätze können unter anderem Blockaden oder Konflikte lösen, Selbstwert steigern, besseres emotionales Wohlbefinden bewirken, neue Wege öffnen, Fähigkeiten, Eigenschaften, Seiten und Erfolg von uns fördern, unterstützen, antreiben, unseren Gesundheitszustand, unsere Kreativität beeinflussen oder entscheidend darauf einwirken.

Ursprünge der Glaubenssätze und negative/irrationale Glaubenssätze

„Glaubt nicht bedingungslos den alten Manuskripten, glaubt überhaupt nicht an etwas, nur weil die Leute daran glauben – oder weil man es euch seit eurer Kindheit hat glauben lassen.“ Buddha, Siddhartha Gautama (563 – 483 v. Chr.) Gründer des Buddhismus

Der österreichische Arzt und Psychotherapeut Alfred Adler (1870-1937) zeigte bereits in der von ihm gegründeten Individualpsychologie, die eine große Wirkung auf die Entwicklung der Psychologie und Psychotherapie im 20. Jahrhundert hatte, den Menschen stets als soziales Lebewesen und dass er eingebettet ist in die Gemeinschaft von Mitmenschen. Auch die Objektbeziehungstheorie, stellt die zentrale Bedeutung der frühen Mutter-Kind-Beziehung für die Persönlichkeitsentwicklung und auch für die spätere Beziehungsgestaltung heraus. Gerade in dieser frühen Zeit bildeten sich oft allgemeine, grundlegende Glaubenssätze und auch schwerwiegende Selbstdefinitionen. Auch das Alter spielt eine große Rolle bezüglich der Aufnahme von Glaubenssätzen: in den ersten sechs Lebensjahren liegen die Hirnwellen eines Kindes im Thetawellen-Bereich. (Ein Erwachsener erreicht den Thetazustand nur unter Hypnose oder im Schlaf.) Alles, was wir in diesem jungen Alter daher hören, fühlen oder erkennen, prägt sich uns tief ein. Man stellte in Untersuchungen fest, dass Kinder bis ca. 7-8 Jahren Glaubenssätze annehmen, ohne sich dagegen wehren zu können.

 

Negative Glaubenssätze – Behandlung

Jeder Mensch erlebt in seinem frühkindlichen Alter zwischen Geburt und 4 Jahre Traumata, Grundkonflikte und weitere psychische Verletzungen. Neben den verdrängten Emotionen (z. B. Ängste) entstehen auch eine Vielzahl von (irrationalen) negativen Glaubenssätze (Beispielweise: Ich bin nicht gut genug, Ich kann nichts, mir fehlt was, ich bin wertlos). Von diesem Zeitalter an leben wir mit diesen destruktiven Überzeugungen, meistens ohne was davon zu bemerken. Denn auch diese sind uns unbewusst und damit sind sie von unserer Erfahrung ausgeschlossen. Aber dennoch lenken und formen uns solche negativen Glaubenssätze uns und unser Denken, Fühlen und Handeln, und zwar weit mehr wie wir im Allgemeinen uns vorstellen.

Da wir aber mit diesen und auch die jeweiligen Auswirkungen aufgewachsen sind, sind diese für uns „normal“ geworden und sind für uns kaum noch zu erkennen. Es sei denn eine solche negative Kognition oder die Auswirkungen werden so heftig, dass es offensichtlich ist, was da dahinter liegt.

Limitierende Glaubenssätze auflösen
Doch alles, was wir glauben, kann auch wieder vom Glauben losgelassen werden. Und zwar gründlich. Das bieten wir in unserer Angst Auflösen App oder auch in unserer Glaubenssätze Auflösen App an. Die Letztere ist etwas günstiger, die Angst Auflösen App behandelt zusätzlich noch Ängstae. Die Apps kommen ohne Konfrontation und auch ohne Reise in die Vergangenheit aus. Und wie gesagt, sie lösen gründlich auf. Denn das Geheimnis ist, dass für eine gründliche Auflösung, nicht nur die negativen Glaubenssätze vom Glauben losgelassen werden müssen, sondern auch die Belastung der Kognition aufgelöst werden muss! Denn gerade diese Anspannung/Belastung ist bei den störenden Glaubenssätzen stark aufgeladen. Das ist das Besondere an den Apps, denn normalerweise wird wird nur die kognitive Ebene behandelt.

Gründlich negative Glaubenssätze auflösen  

Es gibt also folgende notwendige Prozesse:
– Negative Kognition suchen/bestimmen
– Negative Kognition auflösen (auf der K-ognitiven-Ebene)
– Negative Kognition auflösen (Belastung)
– Positive Kognition bestimmen

Positive Kognition einsetzen

Ja gründlich auflösen, nimmt etwas mehr Zeit in Anspruch, aber dafür werden Sie von ihr oder den Auswirkungen nicht mehr belästigt oder belastet und man fühlt sich deutlich besser und ruhiger, da eine große Menge Verspannungen in einem aufgelöst sind.

Des Weiteren werden negativen Glaubenssätze von der App aufgelöst, ohne spätere Affirmationen (Wiederholungen)! Das bedeutet, wenn die Sitzung einmal abgeschlossen ist, brauchen Sie keine Wiederholungen o.ä. zu machen. Abgeschlossen heißt abgeschlossen.

Niemand glaube, die ersten Eindrücke der Jugend überwinden zu können.“ Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann.

Einen negativen Glaubenssatz in Verdacht?

Wenn Sie schon ein Verdacht oder gar Wissen darüber haben, welcher negativer Glaubenssatz Sie belastet, dann können Sie hier mit dem kostenlosen Test dies jetzt überprüfen. Dazu klicken Sie rechts unten auf den blauen Kreis. Dort ist der Angst-Test enthalten, der aber auch schnell und sicher auch auf Kognitionen testet. Geben Sie dort dann ihren negativen Glaubenssatz ein und sie werden daraufhin schnell und effizient überprüft. Wenn Sie dort fündig geworden sind, können Sie diese Überzeugung dann bequem mit der Glaubenssatz-Auflösen App behandeln. Den Link zu der App finden Sie weiter unten.

 

Negative Glaubenssätze Test

Falls Sie trotz Erwartung ihren Glaubenssatz anscheinend doch nicht in sich haben, versuchen Sie eine leichte Variation. Meistens benutzt die Psyche sehr abstrakte Versionen, sehr allgemeine Formulieren, anstatt: „Ich darf schon wieder nichts machen“ – probieren Sie lieber: „Ich darf nichts“. Kurz und knapp wird bevorzugt. Anstatt: „Ich habe starke Probleme mit loslassen“, probieren Sie „Ich kann nicht loslassen“.

Fangen Sie also an, diese negativen Glaubenssätze aus der Kindheit gründlich aufzulösen.

Positive Glaubenssätze

Frage: Reicht es nicht, wenn ich mir nicht einfach positive Glaubenssätze verankere?

Antwort: Nein, wichtig ist es, die limitierenden Glaubenssätze aufzulösen. Die machen ja die Probleme. Bei einer Hautwunde lässt man ja auch nicht alles und verziert nur die Wunde schön. Die krankmachenden, destruktiven, negativen Ursachen müssen geheilt werden. Dazu müssen diese dysfunktionalen Glaubenssätze aufgelöst werden. Alleine die Belastung von diesen ist so stark und wird ihnen bei der Auflösung eine immense Erleichterung und Ruhe geben. Außerdem sind die negativen Glaubenssätze weitaus mächtiger (stärker aufgeladen, stärkere Belastung) als die positiven Glaubenssätze. Diese negativen Kognitionen entstammen ja aus dem frühkindlichen Alter aus signifikanten, traumatischen/überfordernden Situationen und sind dadurch äußerst stark aufgeladen. Installiert man sich nun einfach positive Kognitionen, ohne die negativen Glaubenssätze aufzulösen, so wirken die Letzteren ja immer noch – und stärker. Man muss also, um sich davon zu befreien, die dysfunktionalen Glaubenssätze auflösen. Wenn Sie das machen, spielen die positiven Glaubenssätze keine Rolle mehr. Unten finden Sie noch typische negative Glaubenssätze. Positive Glaubenssätze findet man am leichtesten, indem man den negative Überzeugung in das Positive umkehrt. Beispiel „Ich bin nicht gut genug“ – „Ich bin gut genug“

Fangen Sie noch heute an, negative Glaubenssätze aufzulösen!

Negative Glaubenssätze – Beispiele

Beispiele:
Ich bin nicht gut genug
Ich will nichts fühlen
Ich darf nicht
Ich bin wertlos
Ich kann nichts
Ich verdiene keine Liebe
Ich verdiene nichts
Ich bin schlecht
Ich will dich nicht
Ich hasse mich / Ich hasse dich
Ich bin nichts wert
Nur wenn ich Leistung bringe, bin ich etwas wert
Nur wenn ich Liebe bekomme, bin ich etwas wert
Ich bin unerwünscht
Ich bin unfähig
Ich mache nur Fehler
Ich bin unzugänglich
Ich mache nur Fehler / Ich darf keine Fehler machen
Ich muss mich anpassen
Ich darf keine eigene Meinung haben
Ich mache alles falsch
Ich bin schlecht

Weitere negative Glaubenssätze finden Sie in der Glaubenssatz- oder Angst-Auflösen App.

„Das Denken wird die Angst nicht überwinden, wohl aber das Handeln.“

William Clement Stone

US-amerikanischer Unternehmer, Philanthrop und Autor

Bei allen Fragen ...

... zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Ob ob es dabei um eine Verständnisfrage geht, Produktdetails oder Fragen zur Behandlung.

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„Wenn der Glaube stark ist, kann er Berge versetzen. Aber ist er auch noch blind, dann begräbt er das Beste darunter.“

Karl Heinrich Waggerl (1897-1973) österreichischer Schriftsteller

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