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Entschlusskraft

Hier finden Sie Hintergrundinformationen und einen äußerst effektiven Ansatz zur Auflösung der Blockaden der Entschlusskraft.

Ursachen- statt Symptombehandlung!

Entschlusskraft

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Entschlusskraft Definition

Entscheidungen zu treffen oder etwas umzusetzen, das man sich vorgenommen hat, kostet immer ein wenig oder auch mal viel Entschlusskraft. Mehr Willensstärke und Mut müssen wir beweisen, wenn es dabei Hindernisse zu überwinden gilt, also Umstände und Aspekte, die gegen die geplante Handlung oder den Entschluss sprechen.

Wenn Sie sich in Ihrer Entschlusskraft blockiert fühlen, liegen meist ein oder mehrere Ängste dahinter. Wir wollen ihnen hier zeigen, wie Sie selber herausfinden können welche Ängste die Entschlusskraft blockieren und wie Sie diese Ängste behandeln können. Denn damit können Sie sich tiefgreifend von diesen Blockaden lösen. Und dann werden die Entscheidungen, bzw. der Entscheidungsprozess frei fließen und nicht mehr blockiert sein. 

Sicher hatten Sie schon einmal Bedenken oder gar Angst bezüglich einer Entscheidung, die nicht so leicht zu fällen war. Unsere Entschlusskraft kann nämlich in der Tat von Ungewissheiten und Ambivalenz getrübt werden. Hingegen ist sie am stärksten, wenn wir neugierig und optimistisch sind. Dann sind wir dazu in der Lage, spontan oder gar beschwingt Entschlüsse zu fassen. Das geht manchmal so leicht aus dem Bauch heraus, das man es kaum merkt.

Doch sind wir zu verkopft beim Entscheiden und grübeln lange oder hoffen sogar, dass es sich von selbst erledigen möge, dann spielen womöglich Ängste eine Rolle.

 

Entschlusskraft Auswirkungen

 Entschlusskraft Auswirkungen

Wenn man sich schlecht entscheiden kann, wenn der Entscheidungsprozess blockiert ist, dann fliesst dieser Prozess eben nicht oder nur kaum. Anstatt einem freien fließen, wird dann eher alles verkopft. 

Wer sich in seiner Entschlusskraft eingeschränkt fühlt, der begibt sich zwangsläufig in eine Passivität. Man befindet sich etwa in einer Situationen, die einem selbst nicht gut tut. Doch man ist nicht in der Lage, selbst etwas daran zu ändern.  

Fassen wir einen Entschluss, gehört in der Regel auch dazu, seine Meinung zu äußern und eventuell gegenüber Kritikern seinen Standpunkt zu vertreten. Das erfordert ein gewisses Maß an Selbstvertrauen, gerade wenn es im beruflichen Kontext stattfindet. Aber auch gegenüber der eigenen Familie und vertrauten Freunden verlangt uns ein außergewöhnlicher Beschluss ein gewisses Maß an Autonomie ab.

Oft ist der Knackpunkt die (unbewusste) Angst vor den Folgen und Veränderungen, die mit einer Entscheidung einhergehen, der die Entschlusskraft ins Wanken bringt. Vielleicht haben Sie schon einmal ein Vorhaben begonnen und dann ist der Aktionismus doch wieder verebbt? Zweifel und Zögerlichkeit sind typische Symptome instabiler Entschlusskraft. Denn einen Entschluss zu fassen ist das eine, zu beginnen, fortzuführen und dranzubleiben, erfordert immer wieder neue Bekenntnisse „dafür“. Wiederholtes Infragestellen und neu überdenken stehen dem aber entgegen. Hinausgezögerte Entscheidungen und Aufschieben bis hin zum Abwarten, ob sich etwas von selbst ergibt oder erledigt, sind verschiedene Strategien, um keine Entscheidungen treffen zu müssen. Und sie führen geradewegs in ein bloßes Reagieren anstelle eines aktiven Gestaltens des eigenen Lebens.

Betroffenen von Entschlussschwierigkeiten wird nicht selten auch Unverständnis entgegengebracht. Das ständige Warten auf eine Entscheidung macht Angehörige ungeduldig. Mitunter wird dazu übergegangen, die Entscheidungen lieber selbst zu treffen. Doch das erspart der betreffenden Person nicht immer ihr Leid. Wird jemand zu einem Entschluss gedrängt oder überredet, löst das einen enormen Druck aus, der zu tiefen Verzweiflungsgefühlen führt. Egal, wie die ad-hoc Entscheidung dann aussieht, Zufriedenheit wird beim betroffenen Menschen nicht eintreten. Dahinter liegt der hohe Anspruch, immer die perfekte Entscheidung treffen zu müssen – die es jedoch nicht gibt.

Mit jedem Beschluss werden Ressourcen gebunden, die für andere Dinge fehlen. Wir können uns nun mal nicht vierteilen und unsere Lebenszeit ist begrenzt. Die Angst vor Fehlentscheidungen kann dann darin münden, sich gar nicht zu entscheiden. Dies ist aber genauso eine Wahl, die man getroffen hat. Jedoch ist das, was dann passiert, nicht selbst aktiv herbeigeführt. Nichtsdestotrotz müssen die Konsequenzen ertragen und auch verantwortet werden. 

Je nachdem was der Hintergrund der Blockade ist und in welchem Kontext sich mangelnde Entschlusskraft individuell bemerkbar macht, führt diese zu Gefühlen des Ausgeliefertseins oder zu einer Überforderung angesichts der vielen Möglichkeiten. Es sei denn die mangelnde Entschlussfähigkeit liegt darin, sich alle Türen offen halten zu wollen. Dann ist sie ein taktischer Zug, der jedoch ebenfalls die Angst vor Entscheidungen, deren Konsequenzen und die Verantwortung für diese beinhaltet. Klarheit und Zuversicht bräuchte es. Jedoch dominiert die Angst, mit den negativen Konsequenzen einer Entscheidung nicht umgehen zu können und schlicht mit ihnen überfordert zu sein.

Entschlusskraft Ursachen

Entschlusskraft Ursachen

Zahlreiche Faktoren können die Entschlusskraft hemmen, beispielsweise offene Fragen, verschiedene Erwartungen, Hoffnungen oder Zweifel. Blockaden sind ein typisches Kennzeichen für verdrängte Ängste. Bei Angst vor Kritik, wird genau die Angst blockiert, d.h. man hat Probleme (weil blockiert) sich Kritik zu stellen. Jemand der Angst vor Nähe hat, dem sind genau solche Erfahrungen mit Nähe blockiert. Ängste blockieren, dass ist eine der Hauptauswirkungen und genau so spielt es sich ab bei Ängsten, die Entscheidungen blockieren. Wenn die Entschlusskraft also blockiert ist, dann fließt die Entscheidung nicht frei, nicht natürlich. Das bedeutet man kommt in eine verkopfte Situation hinein, man denkt und denkt und kommt zu keiner Entscheidung.

Ängste kommen meistens aus der frühkindlichen Zeit und sollten behandelt werden.  

Haben wir in unserem Elternhaus negative Konsequenzen erfahren wie Ablehnung oder Bestrafungen, wenn wir (vielleicht auch nur in den Augen von uns selber) Fehlentscheidungen getroffen haben, dann prägt uns das für das weitere Leben. Da wir als Menschen soziale Wesen sind, empfinden wir Zurückweisung als äußerst unangenehm. Wir wollen weder verstoßen werden noch uns ausgegrenzt fühlen. Daher vermeiden wir ängstlich alles, was wir damit zu assoziieren gelernt haben, zum Beispiel eigene Entscheidungen zu treffen. Das bleibt meist jedoch im Unbewussten (verdrängt) verborgen.

Konnten wir als Kinder nicht die Erfahrung machen, wie es ist, selbst entscheiden zu dürfen und mit der Verantwortung und den Folgen umzugehen, so wird es uns auch im Erwachsenenalter schwer fallen, entscheidungsfreudig zu sein. Unsere Entschlusskraft und das Selbstvertrauen in unsere Entscheidungen müssen wir erst entdecken. Und genau das wollen wir Ihnen hier zeigen, wie Sie ihre Angst spezifizieren können und dann auch behandeln können.  

Schwierigkeiten mit Entscheidungen können verursacht werden durch die Angst Fehler zu machen. Manchen Menschen macht es Angst, die Konsequenzen nicht abschätzen zu können. Und oft werden negative Folgen und ihre Bedeutung auch dramatisch überschätzt.

Ein anderer Punkt, der zu mangelnder Entschlusskraft führt, ist die Angst vor der Verantwortung, die mit jeder selbstgefällten Entscheidung einhergeht.

 

Entschlusskraft Blockaden lösen

Entschlusskraft behandeln

Da die blockierte Entschlusskraft von mehreren Ängste verursacht werden kann und wir nicht genau wissen können, welche Angst blockiert, bieten wir hier eine schnelle und effektive Lösung an. Rechts unten am Bildschirm finden Sie einen blauen Kreis. Das ist der Angst-Test.

Angst-Test / Entschlusskraft-Test

Dieser prüft schnell (innerhalb weniger Sekunden) auf (verdrängte) Ängste. Sie können also dort ganz einfach mal mit folgenden Ängsten anfangen. Sie nehmen sich also eine Angst aus der kommenden Liste und geben diese genau so in den Angst-Test ein. Wenn sich im Test herausstellt, dass Sie die Angst nicht in sich haben, dann nehmen Sie die nächste Angst von der Liste und überprüfen sich damit. Das machen Sie solange, bis Sie eine Angst in sich gefunden haben. Wenn Sie bei einer Angst fündig geworden sind, Gratulation, dann haben Sie jetzt Gewissheit, welche Angst Ihre Entschlusskraft blockiert.

Behandeln können Sie diese Angst dann beispielsweise mit der „Angst Auflösen“ App. Diese hat den Vorteil, dass sie behandelt ohne Konfrontation mit der Angst (!). Des Weiteren sind die Methoden so einfach, dass Sie sie alleine, bequem von zu Hause machen können. Dazu behandelt die App gründlich im Sinne, dass sie vollständig auflöst und auch zu der Angst dazugehörige negative Kognition (nK) behandelt. Die „Angst Auflösen“ App ist für Android und iOS und ist erhältlich in den AppStores. Den Link gibt es hier auf der Seite etwas weiter unten. 

Wenn Sie die Angst erfolgreich mit der App behandelt haben, dann schauen Sie im Leben, ob die Entschlusskraft immer noch blockiert ist. Wenn es besser, aber noch nicht ganz frei fließt, dann nehmen Sie sich die nächste Angst von der Liste und behandeln Sie die nächste Angst. Denn es kann sein, dass bei Phänomenen wie die Entschlusskraft, mehrere Ängste sich dahinter verbergen. 

Aber: Wenn Sie alle Ängste auf der Liste auflösen, dann werden Sie keine Probleme mehr mit Entschlusskraft haben. Versprochen! 

Anstatt ein Leben lang unsere Ängste zu bekämpfen (bewusst oder unbewusst) lösen Sie sie, mit einem Bruchteil der Zeit, lieber gründlich auf! 

Viel Erfolg!

– die Angst vor Entscheidungen
– die Angst vor falschen Entscheidungen
– die Angst sich zu entscheiden
– die Angst vor Verantwortung
– die Angst Fehler zu machen
– die Angst vor Konsequenzen
– die Angst vor Veränderungen

– die Angst vor Strafen

 

„Die große Herausforderung des Lebens liegt darin, die Grenzen in Dir selbst zu überwinden
und so weit zu gehen, wie Du Dir niemals hättest träumen lassen.“

Paul Gauguin (1848-1903),  französischer Maler, Mitbegründer des Synthetismus und Wegbereiter des Expressionismus

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