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Angst vor der Angst

Hier finden Sie Hintergrundinformationen und einen äußerst effektiven Ansatz zur gründlichen Auflösung der Angst vor der Angst.

Ursachen- statt Symptombehandlung!

Angst vor der Angst überwinden

Die Angst vor der Angst 

Hier wollen wir Ihnen die Möglichkeit geben, die Angst vor der Angst aufzulösen. Ja, nicht mit den Symptomen arbeiten oder zurechtkommen, sondern die Ursachen, also die Angst selber gründlich aufzulösen. Dies machen wir ohne Konfrontation (Exposition). Sie kommen also in keine konfrontierende Situation, brauchen sich also nicht zu fürchten, dass die Angst vor der Angst getriggert/aktiviert werden könnte. Daher kann dies auch bequem alleine ausgeführt werden.  Wir gehen auch nicht die Vergangenheit, sondern bleiben nur im Hier und Jetzt.  

Der Angst vor der Angst Test

Bevor wir anfangen, bieten wir Ihnen hier einen kostenlosen Angst-vor-der-Angst-Test an. Damit können Sie sich überprüfen, ob Sie die Angst vor der Angst auch konkret in sich haben.   

Angst vor der Angst besiegen

Jede spezifische Angst kann aufgelöst werden. Dazu bedienen wir uns unserer Angst Auflösen App. Diese löst Ängste und auch verdrängte Ängste mit den dazugehörigen Kognitionen (Überzeugungen, Schemata) in einer Sitzung auf.

Wie geht es jetzt los? 

Den Angst-Test finden Sie in dem runden, blauen Kreis, rechts unten am Bildschirm. Wenn Sie darauf klicken, dann öffnet sich dieser und Sie können sofort anfangen. Kostenlos, ohne Werbung und ohne Anmelden!
Sie beginnen, indem Sie in dem Angst-Test „Angst vor der Angst“ eingeben. Dann wird überprüft, ob Sie auch tatsächlich diese Angst in sich haben. Wenn Sie dort fündig geworden sind, können Sie die Angst vor der Angst mit unserer Angst Auflösen App auflösen. Die Methoden der App arbeiten ohne Konfrontation(!) und ohne Reise in die Vergangenheit.  

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Behandelt auch einzelne Kognitionen und alle anderen Emotionen wie Scham, Trauer, Hass, Wut, etc.

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Für weitere Informationen über die App  lesen Sie hier. 

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... zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Ob ob es dabei um eine Verständnisfrage geht, Produktdetails oder Fragen zur Behandlung.

Wir helfen gerne!

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Was bekomme ich?

Sie bekommen eine App mit Android und iOS, die Sie ihr Leben lang ohne Mehrkosten benutzen können. Mit dem weltweit ersten Coach, der Ängste und auch verdrängte Ängste mit den dazugehörigen Kognitionen auflöst.  

Zusätzlich bekommen Sie 14 Tage nach dem Kauf Support.

Funktioniert das? 

Die Methoden funktionieren. Sie basieren auf nicht-vermeidbare Reaktionen.

Wie ist der Ablauf?

Sie liegen einfach bequem und hören dem Coach zu, der Sie durch die Prozesse führt.

Zusätzlicher Hinweis

Wenn Sie unter Psychosen, neurotische Störungen, Schizophrenie oder Ähnliches leiden, raten wir von der Benutzung ab.
 

Definition

Angst vor der Angst

Kein Mensch ist angstfrei. Die Angst schützt den Menschen vor den Gefahren des Lebens. Bei manchen Personen nimmt sie allerdings ein übersteigertes Ausmaß an Häufigkeit des Auftretens, der Dauer oder Ausprägung an oder es entsteht eine Angst ohne eine real bestehende Bedrohung. Meist liegt zudem nicht ausreichend die Fähigkeit vor die Angstzustände mithilfe von eigenen Bewältigungsstrategien zu mildern oder zu lösen. In solchen Fällen handelt es sich um eine Angsterkrankung. 

Wenn man unter Angstzuständen oder einer Panikstörung leidet, so macht sich dies meist durch körperliche Symptome bemerkbar. Die Angst kann sich ganz unterschiedlich zeigen. Einige Menschen schwitzen beispielsweise vermehrt, klagen über Herzrasen und anderen wird vielleicht eher schnell schwindelig, haben das Gefühl die Kontrolle über den Körper zu verlieren. Bis hin zur Todesangst können die Folgen reichen. 

Aufgrund dieser unangenehmen Erscheinungsbilder, der damit einhergehenden belastenden Gedanken und Gefühle haben viele Erkrankte Angst vor einer weiteren Panikattacke. Sie erwarten diese mit negativen Gefühlen unter enormer Anspannung. Die Erwartungsangst nochmal in so eine bedrohliche Situation zu geraten, wird als „Angst vor der Angst“ bezeichnet.

 

Auswirkungen

Angst vor der Angst Symptome

Jede Angst ist unterschiedlich stark. Wenn die Angst vor der Angst sehr stark ist, kann sie zu einer Panik führen. Ein ständiger Anspannungszustand aus Furcht davor, dass es zu einer neuen Panikattacke kommt, hat zur Folge, dass Betroffene ihre Aufmerksamkeit in hohem Maß auf Vorgänge in ihren Körper legen. Typische physische Reaktionen sind ein unregelmäßiger Herzschlag, Schmerzen in der Brust, Gefühl der Benommenheit, Übelkeit, Brechreiz, Bauschmerzen, Zittern, Schlafstörungen, Taubheits- oder Kribbelgefühle in unterschiedlichen Körperpartien, Schweißausbrüche, Trockenheitsgefühl im Mund, ein schneller Atem, Erstickungs- oder Beklemmungsgefühle. Aus Muskelanspannungen werden Muskelverspannungen. Konzentrationsstörungen, Denkblockaden oder eine leichte Reizbarkeit, spielen nicht selten eine Rolle.

Haben Betroffene einige solcher Symptome schon einmal bei sich beobachten können und sich in so einem Angstzustand befunden, können sie beim Verspüren dieser Reaktionen befürchten, dass dies Hinweise sind, die eine neue Attacke ankündigen. Die Folge sind Angstgedanken, welche die ängstlichen Gefühle weiter verstärken. Kleine körperliche Reaktionen können dabei schon als Bedrohung wahrgenommen werden. Schnell rutscht man in einen Teufelskreis der Angst. Durch die Überzeugung unter einer schweren Erkrankung zu leiden, beobachten betroffene Personen ihren Körper vermehrt, dadurch verstärkt sich ihre Angst vor der Angst, das hat wiederum noch mehr Symptome zur Folge, es entstehen Katastrophengedanken und die Annahme schwer erkrankt zu sein, wird aus Sicht der Erkrankten bestätigt. Durch die Unfähigkeit sich nach stressigen Situationen entspannen und erholen zu können, fühlen sich die Betroffenen schnell müde, erschöpft und kraftlos. Es kann kaum oder keine Regeneration stattfinden.

Panikattacken können monatlich, bis hin zu mehrfach täglich auftreten. Eine einzelne Angstattacke kann bis zu einer halben Stunde andauern. Meist reicht eine Kleinigkeit aus, damit der psychische Stress zu einer starken Angstreaktion führt. Bleibt eine Angststörung unbehandelt, so kann sie sich verselbstständigen. Emotionen wie Angst vor dem Kontrollverlust oder des Verrücktwerdens können bei der Angst vor der Angst das Lebens des Betroffenen weit einschränken. Viele Erkrankte beginnen mit der Zeit ein Vermeidungsverhalten zu entwickeln. Sie weichen beispielsweise gewissen Personen aus, meiden es, sich an bestimmten Orten aufzuhalten oder in Situationen zu geraten, die wieder zu einem Angstzustand führen können. Die Vermeidung hat nicht selten eine soziale Isolation, familiäre oder partnerschaftliche Konflikten oder einen beruflichen Abstieg zu Folge, da sich die Betroffenen immer weiter zurückziehen und versuchen sich vor „dem Umfeld“ zu schützen. Solche Verhaltensmuster können zwar kurzfristig Erleichterung verschaffen, jedoch bringen Sie eine hohe Einschränkung der Lebensqualität mit sich. Das, was eigentlich der Gesundheit zuträglich ist, wie Sport, Gespräche und Unternehmungen kann nicht mehr als Bewältigungsstrategie genutzt werden.

Einhergehend und verstärkend wirken neben den körperlichen Symptomen ein mangelndes Vertrauen in die eigene Person und die eigenen Fähigkeiten. Die Betroffenen fühlen sich ihrer Angst vor der Angst schlichtweg ausgeliefert. Sich beengt, hilflos oder gar ohnmächtig zu fühlen, führt zur Verzweiflung, aber auch dazu sich im Vergleich mit Mitmenschen als „sonderbar“ abzuwerten. Viele Erkrankte wenden sich übertrieben häufig an ihren behandelnden Arzt oder eine Klinik, weil sie ihre Symptome als lebensbedrohlich einschätzen. Gleichzeitig befürchten Opfer von Angsterkrankungen als „Simulant“ gesehen zu werden, da sie keinen nachvollziehbaren realen Auslöser oder organischen Hintergrund für die Beschwerden angeben können. Zudem droht ein neuer Teufelskreis. Durch sogenanntes „doctor-shopping“ kommt eine neue Belastung auf alle Beteiligten zu. 
Häufig wird versucht, mit Hilfe von Genussmitteln wie Koffein, Alkohol und Nikotin oder dem Konsum von Schmerz-, Beruhigungs-, Schlafmitteln oder illegalen Drogen eine Linderung der Symptome herbei zu führen. Dieser führt jedoch schnell in eine Abwärtsspirale, teilweise in die Sucht. Zudem besteht die Gefahr, dass die Betroffenen durch die gewohnte „chemische Unterstützung“ immer seltener versuchen, durch ihre eigenen Kräfte die Angst vor der Angst zu besiegen.
Wenn die Ursache nicht behandelt wird und der Mensch in ständiger Angst lebt, entwickelt er häufig eine Depression und kommt in einen Lähmungszustand, der es ihm zunehmend schwerer macht, professionelle Hilfe anzunehmen. 
Oft schämen sich Betroffene darüber zu sprechen und können die Beschwerden aufgrund des mangelnden Kenntnisstandes nicht einordnen. Teilweise entwickeln sich daraus Selbstmordgedanken und eine Suizidgefahr.

Ursachen

Angst vor der Angst Ursachen

Es gibt verschiedene Ursachen, wie eine Angsterkrankung entstehen kann.

Häufig ist eine frühe Störung der primären Bindung (beispielsweise zu den Eltern) ursächlich. Tiefenpsychologische Theorien gehen davon aus, dass in der Kindheit gesammelte schmerzhafte Trennungserfahrungen zu übersteigerten Ängsten führen.

Viele Erkrankte glauben, dass sie sich durch Angstgedanken vor Enttäuschungen oder Bedrohungen schützen können. 

Nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen sind zudem im Gehirn der Menschen mit Angsterkrankungen weniger Botenstoffe vorhanden, die normalerweise für Entspannung sorgen sollen. Viele Betroffene reagieren sensibler auf äußere Reize und nehmen sie schneller als bedrohlich war.

„Angst besiegt mehr Menschen als irgendetwas anderes auf der Welt.“
Ralph Waldo Emerson (1803-1882), US-amerikanischer Philosoph und Autor

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