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Ursachen- statt Symptombehandlung!

Warum soll ich meine Angst behandeln?

Gründe für eine Behandlung der Angst.

Bequem von zu Hause! 

Positive Auswirkungen aufgelöster Angst.
Negative Auswirkungen nicht-aufgelöster Angst.

Ein Leben ohne jegliche Angst wäre schnell wieder zu Ende. Denn unsere Angst schützt uns vor Gefahren. Auch wenn zur heutigen Zeit in unserem Alltag kaum noch unmittelbare Lebensgefahren mehr lauern, kennt jeder von uns das Gefühl von starker Angst. Diese tritt in sozial bedeutsamen Situationen auf. Ein emotionaler Angriff, der uns überrumpelt oder gegen den wir uns nicht zu wehren trauen, beschleunigt den Puls und kann sich so gefährlich anfühlen an als ginge es um unser Leben. Für jeden Menschen ist etwas Anderes bedrohlich.

Jeder kennt individuelle Situationen, wo er hilflos ist und Schwierigkeiten hat, die Situation zu meistern. Solche Trigger-Situationen lassen uns vielleicht das Blut in den Adern gefrieren oder bringen uns zum Kochen vor Wut. Doch Angst hält uns zurück, gemäß dem eigenen Interesse zu reagieren. Wir sind wie gelähmt und irgendetwas blockiert uns angesichts der Herausforderung, die uns zu groß erscheint. Es ist eine Angstreaktion, die uns schützen will vor unklugen Schritten. Die Angst sorgt physiologisch dafür, dass wir nicht mehr klar denken können. Es gibt nur den Modus Kampf oder Flucht in dem Moment. Natürlich laufen Angstprozesse meist ganz subtil in unserem Alltag ab. Einen flüchtigen Gedanken an das, was uns insgeheim Angst macht, auch wenn wir es uns wünschen, werden wir ganz schnell wieder verscheuchen, weil er das ungute Gefühl von Unsicherheit und Ängstlichkeit auslöst. Denn Angst ist unangenehm, solange wir sie nicht behandeln wollen.

Solange uns die Angst im Griff hat, können wir sie nicht bekämpfen. Und wenn wir ehrlich sind, gehen wir ihr doch am liebsten auch aus dem Weg. Angst zu vermeiden ist eine typische Reaktion, jedoch gewährt man dadurch der Angst ihren eigenen Raum. Wer um seine Angst immer einen Bogen macht, muss womöglich eine immer größere Kurve um sie machen. Denn die Angst ist da, um gespürt zu werden. Wenn wir unsere Angst ignorieren, wird sie größer. Also sollten wir nicht zu lange warten. Denn so viel steht fest: von alleine gehen eingeschliffene Ängste, die uns blockieren in einem bestimmten Punkt oder Lebensbereich, nicht weg.

So verschieden wie die Menschen sind auch ihre Ängste. Jedoch kreisen alle Ängste, so unterschiedlich sie auch erscheinen mögen, doch um immer ganz wenige Themen, beispielsweise das Thema Wert oder Bindung/Beziehung. Bei dem Werte-Thema geht es um die Bewertung von uns selbst. Oft steht die äußere Angst erst mal gar nicht damit in Verbindung. Doch schaut man genauer hin, lässt sich fast jede Angst oder Blockade darauf zurückführen. Im Leben eines jeden von uns kreist hinter fast allen Dingen die Frage um unser Selbstwertgefühl. Dieses hochzuhalten ist wichtig für ein glückliches, funktionierendes Leben. Wir suchen uns Freunde und Hobbys, die wir mögen, weil sie uns gefallen. Alles, was uns sozusagen gefällig ist, dient unserem Wohlbefinden und Selbstwertgefühl. Jeder hat schon einmal Erfahrungen in positiver wie negativer Richtung gemacht, welche zeigten, dass wir uns gut in Situationen fühlen, die uns gelingen und dass wir uns schlecht oder klein fühlen, wenn wir unsere eigenen Erwartungen nicht gerecht werden können.

Nun gehört Scheitern, Irren, Fehlermachen und Schwächen haben zum Leben dazu. Jedoch kann es sein, dass sich eine Angst in Bezug auf einen spezifischen Lebensaspekt oder bestimmte Situationen bildet. Dies geschieht durch verdrängte frühere Erlebnisse, die wir nicht recht verarbeitet haben, weil wir sie zu dem Zeitpunkt nicht einordnen konnten. Es geht also um Ereignisse, die wir vergessen haben und denen wir keine große Bedeutung beigemessen hatten. Sie sind „verschwunden“ im Unbewussten, wirken dort aber bis zur Oberfläche, wo wir dann den Zweck der Auswirkung allerdings nicht verstehen können. Und alles, was wir nicht kennen, ist fremd. In den spezifischen Situationen ist plötzlich eine diffuse Angst da, von der wir nicht wissen, wo sie herkommt. Das ist natürlich unheimlich und beängstigend.

Es geht also um eine versteckte Angst hinter der vordergründigen Angst. Also begeben Sie sich auf die Suche nach dem Unbekannten und identifizieren, bzw. spezifizieren Sie Ihre Ängste. Denn alle spezifischen Ängste können aufgelöst werden. Wie wir aus dem Alltag ebenfalls wissen: eine Angst zu überwinden, ist ein tolles Gefühl. Das kennen Sie, wenn Sie schon mal in die Höhe geklettert oder in die Tiefe gesprungen sind, mit der Geisterbahn oder der Achterbahn gefahren sind. Orte, an denen die Angst überwunden wird, müssen nicht nur Vergnügungspark, Schwimmbad, Hochseilgarten oder Mountainbike-Parcours sein.

Eine Angst überwinden ist ein tolles Gefühl, eine Angst auflösen ist wertvoll und kostbar.

Fortbestehende Ängste, die nicht aufgelöst werden, können zum einen schlimmer werden und sorgen zum anderen dafür, dass wir unser Leben nicht frei leben können. Spezifische Ängste, die vielleicht sogar für verdrängte Konflikte stehen, können verschiedene Blockaden hervorrufen. Diese werden in der Regel als Schwäche empfunden und werden lieber möglichst geheim gehalten. Und dadurch wird der Alltag auf eine weitere Weise erschwert. Wer unbeschwerter Leben möchte und sich mehr Freiheitsgefühl und innere Ruhe wünscht, sollte sich mit seinen Ängsten auseinandersetzen und dann auflösen.

Angst tritt also oft da auf, wo objektiv betrachtet eigentlich keine reale Gefahr besteht. Wenn man der Sache auf den Grund geht, wird man viel über sich lernen und vor allem die Erkenntnis bekommen, dass die Angst eigentlich nicht so schlimm ist wie gedacht. Jedoch ist das Vermeidungsverhalten nicht zweckmäßig, um die Angst zu behandeln. Wird hingegen die Angst einmal aufgearbeitet, lässt es sich ohne sie natürlich viel besser leben. Die Lebensqualität steigt. Das Verständnis über die eigene Person wächst und an die Stelle der Angst kann Akzeptanz treten, was sich auf alle möglichen Lebensbereiche positiv auswirken wird, beruflich wie privat.

Befreit von Blockaden und der spezifischen Angst können Sie um einiges positiver durchs Leben gehen. Denn einen Hauptgrund für diffuse Negativität haben Sie aus dem Weg geräumt. Weitgehend selbstbestimmt leben zu können, birgt die Chance auf eine sehr hohe Lebenszufriedenheit. Hingegen bringt es häufiger niedergeschlagene Stimmungslagen mit sich, wenn man sich von eigens auferlegten Ängsten gefangen hält. Wer seine Angst aufgelöst hat, verfällt auch nicht mehr in seine alten Verhaltensmuster.

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Auswirkungen von krankhaften (verdrängten) Ängsten (oder anderen Emotionen) (Auszug)
Die Stärke der Auswirkungen korreliert mit der Stärke der Belastung (wie aufgeladen die Angst ist/Grad der Verspannung) der Angst. Ist die Angst stark aufgeladen, sind die Auswirkungen auch dementsprechend groß. Die Auswirkungen sind normalerweise unbewusst, d.h. die verdrängte Emotion oder die Kognition ist seit der Verdrängung von der Erfahrungswelt des Betroffenen ausgeschlossen. Danach gibt es auch keine Weiterentwicklung mehr in diesem Thema. Eine der größten Auswirkungen sind die Blockaden zu dem dementsprechenden Thema hin. Hat jemand eine starke, verdrängte Angst vor Kritik, so wird es normalerweise nicht möglich sein, mit dem Betroffenen über Kritik zu sprechen. Diese spezifische Angst ist blockiert. Die Blockaden kommen von den Abwehrmechanismen. Diese haben die Aufgabe die Verdrängung nicht mehr in das Bewusstsein zu lassen (Abwehr) und es ist damit, wie oben schon erwähnt, von jeglicher Erfahrung ausgeschlossen. Falls dies dochmal passiert, wird diese Verdrängung aktiviert und der Betroffene wird getriggert.
Durch diese Abwehrmechanismen mit ihren Blockaden wird nun das Verhalten und damit auch das Erfahren verändert. Da diese permanent sind, erzeugt das neue Verhaltens- und Erfahrungsstrukturen. Daher sagte auch schon Wilhelm Reich zu Zeiten Freuds: „Charakter ist Abwehr“. Diese sind unbewusst und kommen mit Zwang. Wenn jemand z. B. eine starke verdrängte Angst vor Verlust hat, so wollen die Abwehrmechanismen eben genau diese Angst vermeiden, bzw. die Konfrontation damit. Der Charakter bildet sich daher so, dass die Konfrontation mit dieser Angst, auch weitläufig, so gut wie ausgschlossen ist. Denn wenn man z. B. eine äußerst sparsame (geizige) Charakterstruktur hat und ständig spart, so wird man sich höchstwahrscheinlich niemals mit der Angst vor Verlust zu konfrontieren. So werden weiträumig die Ängste von den Abwehrmechanismen, bzw. von den Blockaden vermieden.
Anderes Beispiel: Die Abwehrmechanismen der Angst nicht gut genug zu sein, sorgen oft dafür, dass man einen perfektionistischen Charakter bekommt. In dieser Art und Weise gibt es unzählige Strukturen, die die Abwehr entwirft und damit unbewusst den Charakter formt und lenkt. Mit dem großen Ziel ein Charakter zu bilden, der langfristig die Konfrontation mit dieser Angst per se vermeidet.
Eine weitere Auswirkung die auch ständig präsent ist, ist die Belastung. Eine verdrängte Angst belastet den Betroffenen schwer. Dies ist auch meistens der alleinige Grund sich in eine Behandlung zu begeben.

Diese Ängste haben ein äußerst starkes Potenzial das eigene Leben und Beziehungen zu zerstören. Da aber viele schon in uns stecken, haben sie, gründlich behandelt, ebenso ein großes Potenzial, das eigene Leben äußerst stark zu verbessen.

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Wieso? Weshalb? Warum Ängste auflösen?

Jeder hat schon Ängste in sich sitzen, die ihn belasten, der eine mehr, der andere weniger, der eine hat sie bei dem Thema, der andere woanders. Der eine kennt seine Ängste, dem anderen sind sie unbewusst.

Man kann unterschiedlich mit Ängsten und deren Auswirkungen umgehen. Einmal kann man das ganze Leben lang die Auswirkungen bekämpfen, ignorieren oder versuchen damit zurecht zukommen. Das bringt letztendlich, außer temporäre Entlastung, nicht viel.

Smarter und nachhaltiger ist es daher, nur Prozente dieser Zeit dafür aufzubringen, dass man die Angst behandelt und damit dann auch auflöst. Denn ist eine Angst aufgelöst, gibt es auch keine Symptome mehr und damit auch keine Belastung, Abwehrmechanismen oder ähnliche Auswirkungen! Es ist also deutlich nachhaltiger, gesünder(!) und sinnvoller. Des Weiteren sind die Auswirkungen von diesen Ängsten eigentlich Zeichen des Unterbewusstseins, dass es dort etwas schädliches sitzt, das zu behandeln ist. Das will die Psyche! Daher sollte man die Symptome nicht bekämpfen, als ob es eine Krankheit wäre. So nennen wir das, es ist aber etwas das man heilen sollte.

Nach 8 Jahren Grundlagenforschung im Auflösen von solchen verdrängten Emotionen, können wir sagen, dass es noch viele weitere positive Auswirkungen gibt, bei dem Auflösen von mehreren Emotionen, wie ein veränderter Grundzustand(!), mehr innere Ruhe, mehr Entspanntheit (auch im Körper), mehr Energie, mehr Freiheit, mehr Lebensqualität. Ja, eine gründliche Behandlung kostet etwas mehr Zeit, lohnt sich aber aus den eben genannten Gründen.
Es gibt sonst nichts, dass solche Auswirkungen hat, wie das systematische Heilen des Unterbewusstseins!

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„Wer nicht täglich seine Furcht überwindet, hat die Lektion des Lebens nicht gelernt.“

Paul Gauguin (1848-1903), französischer Maler, Mitbegründer des Synthetismus und Wegbereiter des Expressionismus

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