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Blockaden auflösen

Hintergrundinformationen und einen äußerst
effektiven Ansatz zur Auflösung von Blockaden.

Ursachen- statt Symptombehandlung!

Definition
Was sind Blockaden? 

Innere Blockaden hindern uns daran, das zu tun, was wir eigentlich gerne tun würden. Sie sind wie eine Mauer oder ein Zaun, eben wie eine Hürde und stehen zwischen uns und unserem Ziel, das wir erreichen möchten. Vielleicht können wir das Ziel schon sehen, wir haben es vor Augen, doch der Weg dahin scheint unüberwindbar.
Eine psychische Blockade hält uns also im aktuellen Zustand fest. Dort verharren wir zwangsläufig so lange, bis die Blockade überwunden wird. Nur wenn erkannt wird, worin genau die Blockade besteht, kann sie aufgelöst werden.

Was die Blockaden so unüberwindbar macht beziehungsweise sie unüberwindbar erscheinen lässt, ist, dass sie aus Angst genährt werden. Diese Angst kann uns mehr oder auch weniger bewusst sein. Doch wir können der Angst auf die Schliche kommen. Meist gibt es vordergründig andere Motive, Umstände und Argumente, warum wir dies oder jenes nicht tun oder ewig aufschieben. Uns ist gar nicht bewusst, dass wir die Dinge selbst in der Hand haben und unterbewusst bereits fortan lenken – leider zu unserem Nachteil, wenn wir innerlich blockiert sind. Es scheinen äußere Einflüsse zu sein, die gar nicht in unserer Macht liegen, welche uns hindern, ins Tun zu kommen. Sitzt die Blockade hingegen nicht so tief im Unbewussten verankert, so sind wir uns immerhin unserer Angst bewusst (oder welches Gefühl uns auch immer hemmt). Aber auch hinter diesem Gefühl, kann noch ein tieferliegendes Problem stecken.

Ausgelöst werden innere Blockaden durch abgespaltene Anteile des Ich. Das können verschiedene Gefühle sein, – zum Beispiel spielt Angst meist eine große Rolle – zu denen wir dann keinen Zugang mehr haben, weil wir sie zu Gunsten eines positiven Selbstbildes verdrängt haben. Es wurde eine Blockade aufgebaut, die uns hilft, zum Schutze unseres Selbstwertgefühls, bestimmte Erfahrungen zu vermeiden, die sonst jene Emotionen hervorbringen würden, die wir aufgrund unserer Abneigung ihnen gegenüber (womöglich schon seit Langem) als gar nicht mehr zu uns gehörig wahrnehmen. Da sich in der Kindheit der Selbstwert bildet und durch die Interaktion mit der Außenwelt unser Selbstbild entsteht, haben emotionale Blockaden dort bereits ihren Ursprung.

Psychische Blockaden enthalten immer auch negative kritische Gedanken, die uns tadeln, klein machen, die für Unzufriedenheit sorgen und Resignation oder Überforderung verursachen.

 

Auswirkungen
Wie zeigen sich Blockaden? 

Entschlüsse fassen, Dinge anpacken, einen neuen Weg einschlagen, etwas riskieren und alles auf eine Karte setzen, sich gegen das eine und für das anderen entscheiden, all das sind Dinge, wo wir uns selbst blockieren können, ohne es zu merken. Unterschwellig haben wir vielleicht Angst, nicht zu schaffen, was wir vorhaben. Wenn das der Fall ist, fühlen wir uns ausgebremst durch diffuse Unlust, mangelnden Elan oder sind hin- und hergerissen zwischen optimistischer Motivation und zweifelnden Gedanken. Es gibt zahlreiche Strategien, die völlig unbewusst ablaufen können, um uns am Handeln zu hindern. Das sind zum Beispiel Ablenkungsmanöver, indem wir andere Dinge vorschieben, uns in etwas ganz anderes vertiefen. Dann hat es sich eben mal wieder nicht ergeben oder wir haben einfach keine Zeit, obwohl wir ja so gern endlich XY umsetzen würden. Emotionale Blockaden können sogar so weit gehen, dass sie psychosomatische Beschwerden auslösen wie etwa Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich oder Schlafstörungen. Diese körperlichen Probleme dienen dann als scheinbar unbeeinflussbarer Umstand, aufgrund dessen wir verhindert sind zu tun, was wir eigentlich gern getan hätten.

Es kann aber auch um seelische Blockaden bei ganz banalen Dingen gehen wie dem Ansprechen einer Person, die uns gefällt. Wenn Sie dabei gehemmt sind, wird der Flirtversuch wahrscheinlich nicht zum Erfolg führen. Sie können es Ihrer Schüchternheit zuschreiben. Doch eigentlich ist es eine psychische Blockade, weil wir glauben, etwas nicht zu können oder weil wir einen Teil an uns selbst nicht wertschätzen und Angst haben, der andere könnte dies erkennen, wenn er uns näher kennenlernt. Also wehren wir mit einer emotionalen Blockade jede Gefahr im Vorhinein ab und lenken den Weg um, in einem großen Bogen, mit Sicherheitsabstand vorbei am eigentlich gewünschten und gleichzeitig gefürchteten Ziel. So gehen wir ganz sicher, nicht in eine für uns unkontrollierbar erscheinende Situation zu geraten.

Die mit der Blockade verbundene Angst beinhaltet gewisse Überzeugungen über uns selbst, welche unseren Handlungsspielraum einschränken. Obwohl diese Annahmen negativ sind, entstanden sie mit einer positiven Intention. Der Gedanke, nicht gut genug zu sein, sorgt dafür, dass sich diese Person besonders anstrengt. Doch wird das gut-genug-sein dann immer auf die Anstrengung zurückgeführt. Der Glaube, als Person nicht zu genügen, besteht weiter. Diese Blockade muss überwunden werden, um frei handeln zu können und um sich so selbst verwirklichen zu können. Dafür muss identifiziert werden, wie bzw. wann die Angst entstand und wieso es ängstigend für die Person ist, wenn sie mal unzureichend ist.

Es sind also keine widrigen Umstände, die uns daran hindern unsere Ziele zu erreichen, sondern es sind unsere seelischen Blockaden, die wir in uns tragen.

Wenn Ihnen eine psychische Blockade im Weg steht, dann verhindert sie ein proaktives Handeln und Fortschreiten. Stattdessen werden Sie gebremst oder sogar dazu gebracht, ganz auf der Stelle zu treten. Daran merken Sie ziemlich deutlich, dass eine emotionale Blockade da sein muss. Aber zu erkennen, was genau die Blockade ausmacht, ist meist weitaus schwieriger. Denn die Ursache einer inneren Blockade liegt in der Regel im Unbewussten. Jedoch ist es nicht unmöglich, sich eigenständig an den Ursprung der Blockade heranzutasten. Und ist die Blockade einmal identifiziert, so ist sie damit schon halb beseitigt. Sind einem nämlich die Gründe für die Blockade bekannt, so hat man einen Ansatzpunkt, von dem aus man das Problem bei der Wurzel packen kann.

Werden seelische Blockaden ignoriert, dann sorgen sie dafür, dass wir in dem blockierten Lebensaspekt immer die gleichen negativen Erfahrung machen und in der Hinsicht bildlich gesprochen wieder und wieder vor die Wand laufen. Konnte die Blockade einmal aufgelöst werden, ist der Weg frei, um in dem bisher problematischen Bereich unseres Lebens weiterzukommen, Erfahrungen zu machen – vor allem auch mal positive – und Dinge zu erreichen. Dadurch können wir uns dann weiterentwickeln und kommen wieder wirklich vorwärts im Leben.

Innere Blockaden auflösen

Innere Blockaden spezifizieren

Genau dieses angesprochene „Herantasten“ wollen wir jetzt machen. Denn Sie werden sehen, dass das eigentliche Auflösen nicht mehr das Problem ist. Dafür gibt es mittlerweile effiziente und bequeme Lösungen. Aber es geht um das richtige Spezifizieren der verdeckten Ursache. Wie identifizieren wir nun so eine psychische Blockade?

Wie beschrieben, liegt meistens eine Angst dahinter. Doch welche?

Die problematischen Ängste sind immer die generellen Ängste.

Beispiel:

Wenn Sie bei Entscheidungen blockiert sind, dann liegt entweder

  • die Angst vor Entscheidungen dahinter oder
  • die Angst vor falschen Entscheidungen.

Aber nicht: Angst sich niemals richtig entscheiden zu können, Angst schon wieder zu keiner Entscheidung zu kommen, Angst, dass die Entscheidung so lange dauert etc.

Was aber sein kann, wenn die Angst vor Entscheidungen aufgelöst ist, und es immer noch nicht richtig frei fließt, es noch blockiert wird, dass die Angst vor Verantwortung oder die Angst vor Konsequenzen auch blockiert. Das kommt auch darauf an, wie stark diese aufgeladen sind. 

Genau das bemerkten wir auch in unserer 7-jährigen Forschungsarbeit, dass die am stärksten aufgeladenen Ängste die generellsten sind. Nicht Angst, dass mich ein anderer hereinlegen könnte oder Angst, dass ich hintenrum ausgenutzt werde, sondern die Angst vor Verrat.

Überlegen Sie daher, was hinter Ihrer Blockade stehen könnte. Welche Angst, welche Angst, mit der generellsten Aussage.

Wenn Sie ein Verdacht haben, können Sie sie dann in unserem kostenlosen Angst-Test überprüfen. Klicken Sie dafür den blauen Kreis an, der am unteren, rechten Bildschirm sitzt. Schreiben Sie sie einfach in den Test die zu überprüfende Angst oder Emotion und Sie werden damit schnell und effizient geprüft. Der Test funktioniert, er basiert auf nicht-vermeidbare Reaktionen. Damit können Sie auch mehrere Ängste hintereinander prüfen. Diese sind, wie Sie oben gesehen haben, einfach aufzuspüren. Bei der Blockade zu fliegen, überprüfen Sie die Angst zu fliegen, bei einer Blockade sich zu öffnen, testen Sie sich auf die Angst vor Nähe oder die Angst sich zu öffnen. Wenn Sie mit Zurückweisung ein „rotes Tuch“ haben, schauen Sie sich die Angst vor Zurückweisung an. In diesem Sinne identifizieren Sie die Angst und überprüfen Sie sie im Angst-Test. 

Innere Blockaden auflösen 

Wenn Sie im Test eine Angst gefunden haben, brauchen Sie sie nur noch aufzulösen. Ja, das hört sich nicht nur einfach an, es ist auch so. Dazu benutzen Sie einfach unsere Angst Auflösen App. Diese funktioniert ohne Reise in die Vergangenheit und vor allen Dingen ohne direkte Konfrontation. Damit können Sie dies auch alleine und bequem von zu Hause ausmachen!

Fangen Sie an! Ängste auflösen hat etwas sehr Befreiendes und Beruhigendes. Es führt Sie auch zu Ihrem Potenzial.  

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„Die große Herausforderung des Lebens liegt darin, die Grenzen in Dir selbst zu überwinden
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Paul Gauguin (1848-1903),  französischer Maler, Mitbegründer des Synthetismus und Wegbereiter des Expressionismus

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