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Angst vor Krankheiten

Hier finden Sie Hintergrundinformationen und einen äußerst effektiven Ansatz zur gründlichen Auflösung der Angst vor Krankheiten.
Ursachen- statt Symptombehandlung!

Angst vor Krankheiten

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Angst vor Krankheiten Definition

Jeder Mensch leidet irgendwann im Leben unter Angst. Die Angst ist dabei ein wichtiger Bestandteil des Lebens, denn sie schützt auch vor vielfältigen Gefahren. Über den gesunden Urinstinkt hinaus können sich Ängste aber auch krankhaft entwickeln. Eine dieser Ängste ist die, unheilbar krank zu werden. Der Übergang zwischen der „normalen“ Befürchtung, erkrankt zu sein, und den krankhaften Ängsten ist dabei meist fließend. 

Definition
Die Angst vor Krankheiten ist bei den psychischen Störungen verortet und gehört somit zur Klasse der Angststörungen. Die Betroffenen leiden hierbei unter der Angst, eine ernsthafte Erkrankung zu haben, ohne dass sich dafür ein begründeter Befund finden lässt. Die Angst vor Krankheiten kann auch ein Symptom sein, das im Rahmen von anderen psychischen Störungen wiederzufinden ist. 

 

Auswirkungen

Angst vor Krankheiten Symptome

Wie bei den meisten psychischen Krankheitsbildern, ist eine genaue diagnostische Feststellung schwierig. Denn auch Menschen ohne eine übersteigerte Angst vor Krankheiten erleben Phasen, in denen sie sich Sorgen machen, erkrankt zu sein. Hier muss dennoch zwischen einer gewöhnlichen Angst und der übertriebenen Angst vor Krankheiten unterschieden werden. 
Es ist nicht das Symptom an sich, das die Angst verursacht, sondern die falsche Deutung des Symptoms als Krankheitszeichen. Als Ver-gleich kann eine Angstattacke herangezogen werden. Auch eine Angstattacke ist schwer von ganz harmlosen Situationen zu unter-scheiden. Sie kann zu Herzrasen oder Schwitzen führen, ähnlich wie Sport oder körperliche Arbeit. Betroffene sind meist in einem Alter, in dem sie in der Regel noch keine Herzprobleme haben. Menschen, die darunter leiden, werten ihre Symptome oft als Ausdruck einer körperlichen Erkrankung, zum Beispiel als Vorboten eines Herzinfarkts, eines Schlaganfalls oder eines Gehirntumors.
So mancher Angstpatient hat schon eine Blaulichtfahrt ins Krankenhaus hinter sich. Dabei stellt sich dann heraus, dass alle Untersuchungen, wie das EKG, die Laborwerte, die Schilddrüsenwerte und andere Tests einen normalen Befund ergeben. Während sich manche Patienten dadurch beruhigen lassen, sind andere verunsichert, da sich für sie ein Widerspruch zwischen ihren als sehr schwer wiegend empfundenen Symptomen und den normalen Ergebnissen der medizinischen Untersuchung ergibt. Denn es gehört zum Wesen der Angststörung, dass das Gehirn einem täuschend echt die Symptome einer schweren Krankheit suggeriert. So haben es die Ärzte manchmal schwer, ihre Patienten zu überzeugen, dass wirklich alles in Ordnung ist. Steigern sich Betroffene zu sehr in ihre Angst vor Krankheiten hinein, zum Beispiel in der Situation im Wartezimmer des Arztes, kann eine Angstattacke als Folge entstehen. Herzrasen, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Muskelschmerzen, Zittern oder Schwindel lassen den Patienten nicht als Erstes an ein psychisches Problem, sondern eher an eine internistische Krankheit denken. Hier steht der Betroffene dann vor dem Problem, dass er sich nicht nur vor seinen angeblichen Krankheiten fürchtet, durch die Angstattacke kommen auch noch tatsächliche körperliche Beschwerden hinzu. 

Nicht jeder Betroffene leidet unter den gleichen Symptomen. Dennoch gibt es gewisse Verhaltensweisen, die typisch für eine Angst vor Krankheiten sind. 
In den häufigsten Fällen liegen keine oder nur leichte körperliche Beschwerden vor. Die Beschäftigung mit diesen ist aber unangemessen hoch. Dazu zählt der häufige Besuch beim Hausarzt oder verschiedenen Fachärzten. Bei diesen befindet sich der Betroffene dann auch in der Erwartungshaltung, dass seine eigene Diagnose vom Arzt bestätigt wird. In manchen Fällen lassen sich die Patienten dann schwer vom Urteil des Arztes überzeugen und zweifeln an seiner Diagnose. 
Auch übertriebene Vorsichtsmaßnahmen rund um das Thema Gesundheit können ein Symptom darstellen. Als Beispiel kann hier die übermäßige Einnahme frei verkäuflicher Vitaminpräparate genannt werden. Oder auch das komplette meiden der Sonne aus Angst vor Hautkrebs. Häufig beobachtet der Betroffene jeden Teil seines Körpers sehr genau und bemerkt dabei jede kleine Veränderung. 
Personen mit Angst vor Krankheiten versuchen meist, ein äußerst gesundes Leben zu führen. In manchen Fällen schlägt die Krankheit auch in das Gegenteil um. Hier vermeiden dann Betroffene sämtliche Gesundheitsthemen komplett. 
Beim Großteil der Leidtragenden drehen sich die Gedanken nur um das Thema Gesundheit und Krankheit. Dabei wird sich meist auf eine bestimmte Krankheit, wie zum Beispiel Krebs, fokussiert. Fast alle Personen verbringen einen nicht unwesentlichen Teil ihrer Zeit damit, über bestimmte Krankheiten zu recherchieren und Erkundungen einzuholen. Das Resultat daraus ist, dass sich die Angst vor Krankheiten noch verstärkt. Die Betroffenen befinden sich dabei in einem Teufelskreis. Legen sich bei einer Krankheit die Symptome, oder hat es ein Arzt geschafft, sie davon zu überzeugen, dass keine Krankheit vorliegt, führen häufige Recherchen dazu, dass neue Symptome an sich selbst erkannt werden. 

Es ist nicht selten, dass Betroffene auch gleichzeitig Depressionen haben, oder dass jemand, der jahrelang unter den unbehandelten Folgen leidet, eine Depression entwickelt. Der sich ständig wiederholende Teufelskreis demoralisiert die Betroffenen. Wichtig für Außenstehende ist es, die Symptome nicht zu übergehen. Denn in extremen Fällen sind die Schmerzen nicht eingebildet, sondern der Patient leidet unter realen Schmerzen. Solch starke Symptome können auf Hypochondrie hinweisen. Hierbei handelt es sich um eine noch weiter ausgeprägte Form von der Angst vor Krankheiten, die ein zwanghaftes Verhalten mit sich bringt. Je nachdem, wie intensiv die Angst vor Krankheiten empfunden wird, sollten Betroffene verschiedene Hilfsangebote in Anspruch nehmen.

Ursachen

Angst vor Krankheiten Ursachen

Menschen, die unter Angst vor Krankheiten leiden, machen sich natürlich auch Gedanken darüber, wie diese Erkrankungen entstanden sind. Heute ist man aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen der Ansicht, dass Angststörungen verschiedene Ursachen haben. 

Eine genetische Anlage findet sich nur bei einem äußerst geringen Prozentsatz der Betroffenen. Es liegt vielmehr nahe, dass die Angst vor Krankheiten eine Bewältigungsstrategie für andere Probleme ist. Eines dieser Probleme kann ein mangelndes Selbstwertgefühl sein. Durch die angebliche Erkrankung können sich die Betroffenen der Aufmerksamkeit und des Mitgefühls ihrer Mitmenschen sicher sein und steigern so gleichzeitig die eigene Wertschätzung. 
Ein weiterer Auslöser für die krankhafte Angst vor Krankheiten können auch Erfahrungen sein, die bisher gemacht wurden. Zum Bei-spiel kann eine enge Bezugsperson erst kürzlich an Krebs erkrankt oder sogar daran gestorben sein. 
Auch kann die Krankheit in der Kindheit begünstigt worden sein, wenn die Eltern den körperlichen Beschwerden ihrer Kinder zu viel Bedeutung zugemessen haben. Ein kleiner Schnupfen oder ein Husten wurde überbewertet und zog sofort einen Arztbesuch nach sich. Diese Verhaltensweisen wurden dann auch im Erwachsenen-leben übernommen. Möglicherweise musste bereits in frühen Jahren ein Verlust einer nahestehenden Person verarbeitet werden. Bei allen möglichen Varianten der frühkindlichen Prägung wurde dem Heranwachsenden suggeriert, dass Krankheit etwas Schlimmes ist und zu jeder Zeit entstehen kann. 
In anderen Fällen entwickelt sich die Angststörung aus einer gewöhnlichen Belastungsstörung aus dem Alltag. Zum Beispiel kann eine Person des öffentlichen Lebens schwer erkrankt sein. Der Betroffene nimmt dies zum Anlass, sich genauer mit der Krankheit zu beschäftigen, was wiederum die Grundlage für eine Angststörung sein kann. 
Auch kann eine medizinische Fehldiagnose bei sich selbst oder einer engen Bezugsperson diese Ängste entstehen lassen. Meistens entstehen die starken Ängste in der frühkindlichen Zeit zwischen Geburt und 4 Jahre.

 

Angst vor Krankheiten Behandlung

Angst vor Krankheiten überwinden

Doch unabhängig wie Sie diese Angst bekommen haben, das Wissen darüber wird Ihnen nicht helfen, sondern, nur wenn Sie aktiv was dagegen machen. Und ja, Ängste können mittlerweile gründlich aufgelöst werden. Jede spezifische Angst, ob verdrängt oder nicht, kann aufgelöst werden. Auch die Angst vor Krankheiten. 

Angst vor Krankheiten Test

Doch woher wissen wir nun, ob Sie diese Angst wirklich in sich tragen? Sie können den Angst-Test im unteren rechten Teil des Bildschirms finden, dargestellt durch einen runden, blauen Kreis. Sobald Sie darauf klicken, öffnet sich der Test und Sie können sofort beginnen. Es ist wichtig zu beachten, dass der Test kostenlos ist, keine Werbung enthält und keine Anmeldung erfordert. Beginnen Sie, indem Sie den Angst-Test „die Angst vor Krankheiten“ eingeben. Dadurch wird überprüft, ob tatsächlich diese Angst in Ihnen liegt, und zwar im Körper. Denn wie wir wissen, setzen sich solche verdrängten Anteile bis tief in die Muskelschichten. Sobald Sie dort fündig geworden sind, können Sie mithilfe unserer Angst Auflösen App Ihre Angst vor Krankheiten gründlich auflösen. Den entsprechenden Link finden Sie weiter unten. Unsere App funktioniert ohne Konfrontation und ohne Rückblick in die Vergangenheit! Sie brauchen also keine Angst vor der Behandlung selbst zu haben und können sie ganz alleine durchführen.

Wenn Sie die Angst vor Krankheiten erfolgreich aufgelöst haben und Sie haben weiterhin ähnliche Symptome, dann empfehlen wir Ihnen unsere Therapie: „Hypochondrie“. Dieser beinhaltet noch viele weitere Ängste und Kognitionen, die mit Krankheiten zu tun haben. Fangen Sie sofort an. Ängste auflösen hat etwas sehr Befreiendes und Beruhigendes. 

Viel Erfolg!

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Paul Gauguin (1848-1903),  französischer Maler, Mitbegründer des Synthetismus und Wegbereiter des Expressionismus

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