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Angst vor dem Leben

Hier finden Sie Hintergrundinformationen und einen äußerst effektiven Ansatz zur gründlichen Auflösung der Angst vor dem Leben.
Ursachen- statt Symptombehandlung!

Angst vor dem Leben

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Angst vor dem Leben Definition

Jeder von uns empfindet Angst oder Furcht in bestimmten Lebenssituationen. Für manche Menschen wird ihre Angst jedoch zu einem Problem, das ihre Fähigkeit, im alltäglichen Leben zurechtzukommen oder auch ihr Leben zu genießen, beeinträchtigt. Die Angst vor dem Leben ist dabei keine Seltenheit. Betroffene machen sich fortdauernd Sorgen um die Zukunft und verfallen ihren negativen Gedanken.

Menschen die Angst vor dem Leben haben, leiden unter einer sogenannten generalisierten Angststörung. Diese wird diagnostiziert, wenn eine Person über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten hinweg ein andauerndes Gefühl der Ängstlichkeit oder Besorgtheit erlebt, ohne dass dabei eine reale Bedrohung auszumachen wäre.

 

Auswirkungen

Angst vor dem Leben Symptome

Viele Patienten geraten leicht in Unruhe und machen sich zu viele Gedanken, auch schon bei kleinen Problemen. Oft geht dies über einen Zeitraum von mehreren Tagen, sie werden zunehmend lustlos und fühlen sich niedergeschlagen, gleichzeitig können die körperlichen Symptome hinzukommen wie Zittern oder zu hoher Blutdruck. Oft reichen Kleinigkeiten aus, z. B. ein Familienmitglied verspätet sich oder klagt über Schmerzen, um die Angst auszulösen. Betroffene geraten dann schnell in Aufregung und stellen sich die schlimmsten Dinge vor. Sie reden sich ein, es ist etwas passiert und können sich dann nur schwer wieder beruhigen. Einige gehen gar nicht mehr ans Telefon, aus Angst vor schlechten Nachrichten, das Vermeidungsverhalten setzt ein. Die Angst vor einem Unfall in den sie selbst oder nahe Angehörige verwickelt sind ist so groß, dass sie selbst nicht mehr Auto fahren oder sich sogar weigern bei einer anderen Person einzusteigen. Auch das Warten auf den Befund einer ärztlichen Untersuchung kann zu übermäßigen Ängsten führen. Häufig ist den Betroffenen dabei sogar bewusst, dass ihre Reaktionen über-trieben sind. Als Beispiel kann hier die Angst vor einem Herzinfarkt bei einem jungen und gesunden Menschen angeführt werden. Die Möglichkeit eines solchen Ereignisses besteht zwar, ist aber überaus gering. 
Menschen, die Angst vor dem Leben haben, blicken beunruhigt in die Zukunft. Sie fühlen sich ihrem Schicksal ausgeliefert und oft geht mit der Erkrankung auch eine Depression einher. Es besteht in der Wissenschaft Uneinigkeit darüber, ob die Angst vor dem Leben eine Depression auslöst oder ob die Depression die Angststörung bedingt. Denn wer Angst vor dem Leben hat, lebt mit einer ständigen Sorge. Dieses chronische Ängstigen führt verständlicherweise zu Niedergeschlagenheit, die am Ende auch zu einer schweren Depression werden kann. 
Bei dem Störungsbild Angst vor dem Leben treten chronische, unkontrollierbare Sorgen und ängstliche Erwartungen auf, die sich häufig in Form von Gedankenketten zeigen und sich auf unterschiedliche Ereignisse oder Tätigkeiten beziehen können. 
Die Angst wird im Leben zu einem ständigen Begleiter und Konsequenzen erscheinen unvermeidbar. Betroffene finden sich dabei in (oftmals wichtigen) Situationen, in der sie nicht wissen wie sie reagieren sollen, weil sie von der Angst paralysiert sind. In anderen Momenten wird der Angst zu viel Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei drehen sich die Gedanken nur um die eigene Furcht und was vielleicht alles Schlimmes passieren könnte. Schöne und besondere Augenblicke werden nicht mehr wahrgenommen und Dinge, die bisher immer Freude brachten, werden nicht mehr ausgeführt. 

Angst vor dem Leben führt zu einer Beeinträchtigung der Lebenstüchtigkeit, da die Ängste nicht kontrolliert oder beiseitegeschoben werden können. Da die Person ihre volle Aufmerksamkeit auf die Quellen ihrer Angst richtet, ist sie häufig nicht mehr dazu in der Lage, sozialen oder beruflichen Verpflichtungen nachzukommen. Die Ängstlichkeit konzentriert sich meistens auf bestimmte Lebensumstände, wie beispielsweise unnötige Sorgen über die eigenen Finanzen oder den Gesundheitszustand einer geliebten Person. Die Art, wie die Angst zum Vorschein kommt – die spezifischen Symptome also -, variiert sehr stark zwischen den einzelnen Betroffenen. Zu den körperlichen Symptomen zählen unter anderem Muskelspannung, leichte Ermüdbarkeit, Ruhelosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Reizbarkeit oder Schlafstörungen. Die psychischen Symptome machen sich unter anderem durch eine verzerrte Wahrnehmung der Umwelt und der eigenen Person bemerkbar. Besonders kritisch wird es, wenn sich der Betroffene in die eigene Angst so sehr hineingesteigert, dass eine Todesangst entsteht. 

Personen, die Angst vor dem Leben haben, fällt es häufig schwerer, zu akzeptieren, dass es keine „generelle Sicherheit“ gibt. Sie reagieren dabei sehr sensibel auf Reize, die in (ihrer Meinung nach) potenziellen Gefahrensituationen entstehen. Ereignisse und Momente, die sowohl harmlos als auch bedrohlich sein können, werden eher als schlimm bewertet. 
Bei vielen Betroffenen herrscht die Annahme, dass sie sich und ihre Angehörigen durch das reine Sorgen bereits vor Unglücken schützen können. Dahinter steckt der Gedanke, dass wenn sie sich prophylaktisch ängstigen, so sind sie auch nicht überrascht, sollte tatsächlich ein schlimmer Fall eintreffen. 

Viele Betroffene leiden gleichzeitig unter der „Angst vor der Angst“. Für die Überwindung ist es daher wichtig, die Angst auch zuzulassen und zu lernen mit den Gefühlen die entstehen umzugehen.

Ursachen
Angst vor dem Leben Ursachen

Die Angst vor dem Leben kann auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden. In manchen Fällen wird die Angst durch ein tragisches Ereignis ausgelöst. Ereignisse dieser Art kann der Verlust eines geliebten Menschen oder die Nachricht über eine schwere Erkrankung sein. In häufigen Fällen entsteht die Angst im Kindesalter, da sich hier das Urvertrauen entwickelt. Kann das Urvertrauen gar nicht erst entstehen oder wird es in der Kindheit zerstört, kann dies wiederum Auswirkungen auf den Umgang mit Ängsten im Erwachsenenalter nach sich ziehen. Haben die Eltern zum Beispiel eine eher negative Ansicht auf das Leben und vermitteln diese ihrem Kind, verinnerlicht das Kind die dem-entsprechenden Verhaltensweisen. Auch der Mangel an Zuwendung und Anerkennung begünstigt eine spätere Angst vor dem Leben. Ein Kind, das nicht an die eigenen Fähigkeiten glaubt und kein gesundes Selbstwertgefühl in sich trägt, hat Schwierigkeiten diese als Erwachsener umzusetzen. 

Angst vor dem Leben Behandlung

Angst vor dem Leben überwinden

Doch warum auch immer Sie die Angst vor dem Leben haben, das Wissen darüber wird Ihnen alleine nicht helfen. Ängste können gründlich aufgelöst werden, nur muss man eben auch aktiv was dafür machen.

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Wenn Sie nach der Behandlung weitere Probleme in dieser Richtung haben, probieren Sie auch: „die Angst zu leben“.

Viel Erfolg!

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Paul Gauguin (1848-1903),  französischer Maler, Mitbegründer des Synthetismus und Wegbereiter des Expressionismus

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