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Angst vor Fehlern

Hier finden Sie Hintergrundinformationen und einen äußerst effektiven Ansatz zur gründlichen Auflösung vor Fehlern.

Ursachen- statt Symptombehandlung!

Angst vor Fehlern

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Angst vor Fehlern Definition

Die Angst vor Fehlern drückt sich in dem Streben aus, sämtliche Handlungen, Vorhaben und Entscheidungen zu umgehen, um das Risiko eines Fehltritts zu vermeiden. Bei betroffenen Personen führt sie zu Unsicherheit und Hemmungen in sozialen Situationen und bei wichtigen Entscheidungen. Mit Fehlern werden unverhältnismäßig große Negativkonsequenzen assoziiert. Auch kann dahinter die Angst stecken sich zu blamieren. Es wird versucht, folglich alles richtig zu machen.

Gerade bei privaten wie beruflichen Entscheidungen, die nicht rückgängig zu machen sind oder deren weiterreichenden Folgen nicht abschätzbar sind, ist die Angst, das Falsche zu tun, besonders groß. So kann die Angst vor Fehlern bis zur Entscheidungs- oder einer Handlungsunfähigkeit führen.

 

Auswirkungen

Angst vor Fehlern Symptome

Menschen, die Angst haben Fehler zu machen, wirken automatisch nicht so selbstbewusst und kompetent wie andere, sondern strahlen ihre Unsicherheit aus. Der Drang, perfekt zu sein und sich korrekt zu verhalten, führt zu Überforderung – und das ist dann auch für andere wahrnehmbar. Wenn Sie sich selbst hilflos und nervös fühlen, obwohl die Situation keinen objektiven Grund dazu bietet, haben Sie womöglich Angst davor, etwas falsch zu machen. Die Angst vor Fehlern führt mitunter sogar so weit, dass wir jedes Wort und jede Bewegung von uns auf die Goldwaage legen und befürchten, unser Gegenüber könne es negativ auffassen und falsch verstehen. Leider ist diese ängstliche Haltung, die von vorneherein mit dem Negativen rechnet, geradezu eine Einladung für andere, genau diese Erwartung zu bestätigen, wenn sie es nicht gut mit uns meinen. Jemand, der Angst vor Fehlern hat, kann also leichter zum Opfer werden für den Unmut und die Kritik anderer Leute. Denn für andere Menschen ist es spürbar, wenn auch eher unbewusst, dass wir uns selbst nicht viel zutrauen und nicht selbst überzeugt von uns selbst und unseren Fähigkeiten sind.

Wer Angst hat, er könne etwas Falsches sagen oder tun, fürchtet auch die Kritik der anderen und macht seinen Wert davon abhängig, was andere denken. Dabei ist es so, dass Fehler zum Leben dazugehören. Ohne sie würden wir nichts lernen. Erst wenn wir etwas nicht schaffen und dann nach einer besseren Methode suchen oder es schlicht erneut probieren, können wir etwas schaffen. Die Hindernisse, die wir auf unserem Weg überwinden, machen den Erfolg aus. Doch wer Angst davor hat zu scheitern, blockiert sich. Dann ist es unmöglich vorwärtszukommen und sich zu weiterzuentwickeln, sei es beruflich, persönlich oder zwischenmenschlich.

Die Angst vor Fehlern lähmt uns also und lässt uns passiv werden. Vielleicht haben Sie es schon mal erlebt, dass Sie vor einer Entscheidung standen und nicht wussten, was nun die bessere Option für Sie ist. Aus Angst, die falsche Wahl zu treffen, wird die Entscheidung aufgeschoben. Manchmal geschieht dies so lange, bis einem die Entscheidung (ab)genommen wird und sie hinfällig wird. Dann hat sich die Sache erledigt, doch leider ist auch eine Chance vertan.

Um Möglichkeiten auszutesten und Gelegenheiten zu nutzen, braucht es nicht selten eine Portion Mut. Jedoch schließen sich Angst und Mut gegenseitig aus. Mut beflügelt, während die Angst einen bremst und sogar zum Stillstand bringen kann. Dann verfällt man immer gleiche Muster und Gewohnheiten. Doch wenn wir nichts Neues wagen, geschieht keine Entwicklung. Allerdings verändert sich die Welt um uns herum unaufhörlich, alles ist stetig im Wandel. Die Angst vor Fehlern kann zu Rückzug führen. In der Folge fühlen wir uns ausgeschlossen und isoliert. Durch das Vermeidungsverhalten möchten wir uns schützen und ein Gefühl der Sicherheit erzeugen. In den eigenen vier Wänden zum Beispiel kennen wir uns aus. Und wer Angst hat, im Privaten oder im Beruf, Fehler zu machen, weil er sich dann bloßgestellt fühlen würde oder peinlich berührt, der wird möglichst solche Situationen umgehen, wo dies passieren könnte. Die Angst, etwas falsch zu machen, kann also bis dahin reichen, dass sie das normale Leben einschränkt und vielleicht sogar unmöglich macht. Nicht selten hat dies depressive Verstimmungen zur Folge. Bei längerem Fortbestehung und hohem Leidensdruck kann es sich schließlich in einer Angststörung manifestieren.

Mildere Formen der Angst vor Fehlern sind jedoch häufiger. Und im Grunde ist die Angst, etwas falsch zu machen, an sich etwas ganz Normales, was jeder schon einmal erlebt hat. Vor der Angst Fehler zu machen ist niemand gefeit, denn man lernt nie aus. Fehlermachen bedeutet Lernen und wir erleben ständig neue Situationen, in denen wir uns zuvor noch nie so befunden haben und auf die man sich auch in der Theorie nicht immer vorbereiten kann. Umso wichtiger ist es, dass wir keine Angst haben und uns nicht selbst im Weg stehen.

Ganz alltägliche Situationen, in denen wir befürchten, dass uns ein Fehler unterlaufen könnte, weil uns beispielsweise etwas besonders wichtig ist oder weil etwas auf dem Spiel steht, das treibt dann den Adrenalin-Spiegel in die Höhe und führt zu feuchten Händen, zu Schwitzen, Zittern, einem trockenen Hals oder auch Erröten. Das sind außergewöhnliche oder ungewohnte Situationen, in denen wir spüren, dass wir nicht alles unter Kontrolle haben, nicht alles genau einschätzen können und wir sind aufgeregt und nervös.

Die generelle Angst davor, einen Fehler zu begehen, wirkt jedoch nicht nur akut und bewusst wahrnehmbar, sondern beeinflusst unser Verhalten allgemein, sodass wir uns dessen Einfluss auf unser Leben gar nicht mehr gewahr sind und es folglich auch erstmal nicht hinterfragen. Dieser unterschwellige Versuch, Fehler zu vermeiden, alles richtig zu machen, es vielleicht allen anderen recht machen wollen und äußere Erwartungen zu erfüllen, um nicht angreifbar zu sein, führt zu ebenfalls subtileren Symptomen wie zum Beispiel Bauchweh oder Kopfschmerzen.

Ursachen

Angst vor Fehlern Ursachen

In der Regel sind erste Anzeichen für die Entstehung von Ängstlichkeit gegenüber Fehlern in der Kindheit zu finden, zum Beispiel aufgrund von emotionaler Übergriffigkeit und Einmischung der Eltern. Dieses elterliche Verhalten bewirkt, dass eigene Bestrebungen und Überzeugungen infrage gestellt und weit weg gedrängt werden. Die dadurch entstehende Aggression den Eltern gegenüber wird in Gehorsamkeit verkehrt, um die Harmonie zu wahren. Es entstehen Hemmungen, dem eigenen Gefühl zu folgen oder den eigenen Kopf durchzusetzen.

Angst vor Fehlern Überwinden

Angst vor Fehlern Therapie

Jede Angst kann heutzutage erfolgreich aufgelöst werden. Dazu zählt auch die Angst vor Fehlern oder die Angst sich zu blamieren. Neben der Angst an sich fallen auch die Blockaden und ganzen Vermeidungen weg, es offenbaren sich Ruhe und Freiheit.    

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Paul Gauguin (1848-1903),  französischer Maler, Mitbegründer des Synthetismus und Wegbereiter des Expressionismus

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