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Ängste auflösen in wenigen Minuten

Informationen und Möglichkeiten über schnelles Angst auflösen. 
Bequem von zu Hause! 

Ängste auflösen in wenigen Minuten

Erstmal: Man kann heutzutage Ängste relativ schnell behandeln, da es auch viele verschiedene, funktionierende Methoden um Ängste aufzulösen, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, gibt.
Aber: Bevor man aber wirklich über die Zeitdauer einer Behandlung einer Angst spricht, sollte man sich über folgende Faktoren bewusst sein:

– Ängste sind bei jedem unterschiedlich stark ausgeprägt. Daher dauert die Behandlung bei Einem lange, bei dem Anderen kann es sehr schnell ablaufen. Generelle Aussagen über die Behandlungsdauer sind daher falsch und unseriös.(„jede Angst innerhalb Minuten auflösen“)

– In der Psychologie gibt es keine Wundermittel, Wunderheilmittel, o.ä.

– Es gibt große Unterschiede bei den Methoden. Es gibt Methoden mit Konfrontation (wo man sich mit seiner Angst konfrontiert, daher haben viele Menschen Angst vor der Behandlung), aber es gibt auch Methoden, die kommen OHNE Konfrontation zurecht! Mehr Informationen darüber finden Sie weiter unten.

– Ein weiterer sehr wichtiger Unterschied bei den Methoden ist, dass manche Methoden gründlich behandeln können und manche nicht. Denn ein großes Problem einer Angst-Behandlung ist es, wenn man diese nicht gründlich macht. Denn man weiß nicht, wie stark die Angst noch in einem ist. Das bedeutet, man kann nicht wissen, wie viel man nun behandelt oder aufgelöst hat. Daraus folgt, dass es einem immer passieren kann, dass man denkt, man hat viel aufgelöst, dabei war es nur wenig. Wenn man dann aufhört, und die Angst ist noch stark (viel Belastung), dann wird sie wiederkommen und wieder belasten. Nachhaltiger und sicherer ist es also, wenn man die Angst gründlich auflöst. Ja, das geht. Weitere Informationen finden Sie weiter unten.

– Normalerweise kümmert man sich nur um die Ängste, die auch stark aufgeladen in einem sind. Man spricht auch von einer starken Angst, Belastung oder einem hohen Angstniveau. Wenn man also beispielsweise eine starke Angst vor Kontrollverlust oder Angst nicht gut genug zu sein hat, dann ist diese normalerweise auch stark in einem vorhanden. Sonst würden diese Angst überhaupt nicht interessieren. Und wenn eine Angst eine hohe Belastung in ihnen hat, die Angst also stark aufgeladen ist, wird man diese garantiert nicht innerhalb weniger Minuten auflösen. Es gibt auch kein Mittel, wo man innerhalb ein paar Minuten mehrere Kilos an Gewicht verliert. Das sind Prozesse im Körper, die ihre Zeit brauchen.

Was sind denn diese belastende Ängste überhaupt?
In der Psychologie werden zwischen zwei verschiedenen Formen von Ängsten unterschieden. Einmal die normalen Ängste. Diese warnen vor Gefahren in Situationen. Sie sind gesund, hilfreich, brauchen daher auch keine Behandlung und ohne sie wäre die Menschheit schon lange ausgestorben. Dann gibt es noch die krankhaften Ängsten. Diese sind destruktiv, krankhaft (pathogen) und benötigen eine Behandlung, zudem warnen sie auch nicht vor Gefahren. Meistens sind diese verdrängte Ängste, sie wurden, meistens im frühkindlichen Alter zwischen Geburt und 4 Jahre, in das Unterbewusstsein verdrängt. Dort entfalten sie seitdem ihre vielfältigen destruktive Auswirkungen.

Eine Angst aus der Vergangenheit
Wenn Sie sich stark belastet fühlen von einer Angst oder einer anderen Emotion (Angst, Scham, Wut, Trauer, Hass, etc.) oder eine starke Blockade in ihnen ist, dann steht meistens eine oder mehrere verdrängte Emotionen/verdrängter Anteil dahinter.

Woher kommen diese verdrängten Anteile?
Meistens kommen diese aus dem frühkindlichen Alter zwischen Geburt und 4 Jahre. In dieser frühen Zeit ist das junge Wesen noch relativ offen, verletzlich, sensibel und der Verstand hat sich noch nicht entwickelt, sodass er harte oder belastende Situation nicht so ohne weiteres „abfedern“ kann, wegrationalisieren oder Alternativen, Perspektiven oder Lösungen anbieten kann. Dementsprechend kann die äußere oder auch innere Realität ziemlich hart auf das instabile Wesen treffen. Sei es durch Deprivation (Entzug wichtiger Grundbedürfnisse wie Anerkennung, Bestätigung, Liebe, etc.) oder nicht endende Verlustängste, Existenzängste oder auch andere Ängste. Wenn eine Angst oder eine andere Emotion zu stark wird, sodass diese nicht mehr zu integrieren/verarbeiten ist, so wirkt die Emotion überfordernd auf die Psyche. Damit kann nicht mehr die Stabilität der Psyche gewährleistet werden und damit auch nicht mehr das Überleben. Es ist also eine Notsituation eingetreten, die von der Psyche mit einer Notfunktion beantwortet wird. Es wird die überfordernde Emotion in das Unterbewusstsein verdrängt. Damit beruhigt sich alles wieder und die Stabilität und das Überleben sind wieder gewährt, doch der Betroffene hat nun eine negative Emotion mehr in seinem Unterbewusstsein, die nun anfängt destruktive Auswirkungen zu entfalten.

Auswirkungen von verdrängten Anteilen
Als Eigenschaften kommen alle Auswirkungen von verdrängten Ängsten mit Zwang und sind per se uns unbewusst (zumindest bis zu einem bestimmten Nivea). Wie stark die Auswirkungen sind, hängen damit zusammen, wie stark die Belastung der Angst oder wie stark die Angst aufgeladen ist.
Eine der Hauptauswirkungen ist, dass die entsprechende Angst blockiert ist, wofür die Abwehrmechanismen zuständig sind. Die Angst ist vom Bewusstsein und der Erfahrungswelt ausgeschlossen. Das bedeutet, es gibt auch in diesem Angstthema keine Weiterentwicklung mehr. Kommt doch mal eine verdrängte Emotion, trotz Abwehr, in das Bewusstsein, erleidet derjenige meistens einen kurzfristigen, aber intensiven Hass- und Wutausbruch, denn diese verdrängte Emotion wurde dadurch getriggert, sie wurde also aktiviert.
Jede verdrängte Angst oder Emotion wirkt belastend und ist schon meistens der alleinige Grund, warum man mit der Behandlung anfängt.

Weitere Auswirkungen über verdrängte Anteile finden Sie hier.

Das Unterbewusstsein will damit übrigens nicht weh tun oder ähnliches, sondern es sind einfach Zeichen und Hinweise, dass man etwas sehr Schädliches in sich hat und dass man es lieber heilen sollte. Macht man dies nicht, so zieht das Unterbewusstsein meistens die Zügel an und der Druck, die Belastung, wird stärker.

Wie kann man solche verdrängten Anteile behandeln?

Es gibt viele verschiedene Methoden, Ängste aufzulösen. Die bekannteste ist sicherlich die Konfrontationsmethode. Dort konfrontiert man sich mit seiner Angst, also vor dem, wovor man Angst hat. Es liegt auf der Hand, dass dies die unbeliebteste Methode ist, da man davor ja Angst hat und gerade alles, aber sicherlich nicht das machen will. Glücklicherweise gibt es auch andere funktionierende Methoden, die ohne Konfrontation auskommen. Beispielsweise die Angst Auflösen App. Diese konfrontiert nicht, man braucht also keine Angst vor der Behandlung zu haben. Die App kommt auch ohne Reise in die Vergangenheit aus und sie ist dermaßen einfach, dass man die Behandlung auch alleine durchführen kann, bequem von zu Hause. Das Besondere und auch das Alleinstellungsmerkmal sind, dass diese Angst gründlich Ängste auflösen kann. Also gründlich im Sinne von einmal gründlich, dass die Angst vollständig aufgelöst wird und zweitens gründlich im Sinne, dass auch die zu der Angst dazugehörigen negative Kognition auch aufgelöst wird. Das gibt es sonst nicht.
Diese gründliche Behandlung dauert etwas länger, aber ist deutlich nachhaltiger für Sie. Denn wenn Sie einfach so machen würden, dann hören Sie ja irgendwann auf. Doch Sie können nicht wissen, wie viel jetzt noch in ihnen ist. Hören Sie also auf, wenn noch viel in ihnen ist, so wird diese Angst sie auch wieder belasten. Machen Sie also lieber gründlich. Vergleichen Sie dies mit einer äußeren Hautwunde. Würden sie, die auch halb fertig gesäubert, aber halb dreckig, halb entzündet, einfach sein lassen? Nein, das macht man auch nicht, weil das destruktiv wäre. Machen Sie das also mit ihren inneren Wunden auch nicht.

Die größte Schwierigkeit liegt meistens darin, sich einen Ruck zu geben und anzufangen. Der Rest ist erstaunlicherweise einfach. Starten Sie also am besten gleich durch!

Haben Sie schon eine Angst in Vermutung? Dann probieren Sie das doch einfach aus! Klicken Sie einfach rechts unten auf den blauen Ball am Bildschirmrand. Dann öffnet sich der Angst-Test. Dort können Sie ihre Angst eingeben und Sie werden überprüft, ob diese Angst wirklich in ihrem Körper steckt. (verdrängte Ängste setzen sich bis tief in die Muskelschichten fest, wie schon W. Reich belegte).

Viel Erfolg und gutes Gelingen!
Erkrankung ist keine Frage von Schuld. Keiner würde sich schämen, wegen Knieschmerzen ein Arzt aufzusuchen.

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Für weitere Informationen über die App  lesen Sie hier. 

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„Wer nicht täglich seine Furcht überwindet, hat die Lektion des Lebens nicht gelernt.“

Paul Gauguin (1848-1903), französischer Maler, Mitbegründer des Synthetismus und Wegbereiter des Expressionismus

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