Hypochondrie Test

Hypochondrie Selbsthilfe

6 Min Lesezeit.

Heutzutage kann man Hypochondrie gut behandeln und zwar auch alleine. Denn es hat sich herausgestellt, dass die Hypochondrie durch unterschiedliche krankhafte (pathogene) Ängste verursacht wird. Auch starker Glauben krank zu sein oder krank zu werden kommt daher, denn was öfter in Studien herausgefunden wurde, dass der kognitive Bereich der Betroffenen “verzerrt“ ist. Damit ist gemeint, dass ein oder mehrere irrationale Glauben zu dem Thema gefunden worden sind. Diese kommen von vielen negativen Kognitionen oder starken Ängsten, um das Thema “Kranksein”. Das zeigt sich auch bei den meisten Betroffenen der Hypochondrie, dass der Glaube krank zu sein, eben nur ein (irrationaler) Glaube ist. Dennoch haben Menschen mit Hypochondrie recht; sie sind krank, aber nicht körperlich, sondern psychisch. Denn solche verdrängten Ängste und auch so ein irrationaler Glaube sind pathogen (krankmachend).
Wir wollen hier eine Lösung anbieten, die in Form einer Selbsthilfe die Hypochondrie behandelt. Es wird nur etwas behandelt wenn auch etwas zum Behandeln gefunden wird. Damit ist es also schon der ultimative Hypochondrie Test! So einen kostenlosen Test finden Sie hier am Ende der Seite.

Was für Ängste sind das, die der Hypochondrie zu Grunde liegen?
In der Psychologie werden zwei verschiedene Ängste unterschieden. Einmal die normalen Ängste, welche gesund sind, da sie in Situationen vor Gefahren warnen, keine Behandlung benötigen und ohne sie wäre die Menschheit schon lange ausgestorben. Dann gibt es Ängste die krankhaft sind, die in Situationen nicht vor realen Gefahren warnen. Diese benötigen eine Behandlung, weil diese pathogene Auswirkungen haben und sehr stark belasten. Das sind Ängste aus der Vergangenheit und sie werden auch krankhafte Ängste genannt.

Woher kommen diese krankhaften Ängste?
Im Kleinkindalter zwischen Geburt und vier Jahren ist der junge Mensch noch relativ schutzlos, hilflos und sensibel. Auch der Verstand ist noch nicht richtig ausgebildet, so dass er Situationen nicht anderen Perspektiven oder auch Rationalisierungen „abfedern“ kann. In diesem jungen Alter, kann derjenige daher hart von der äußeren oder auch inneren Realität getroffen werden. Sei es durch Deprivation (Entzug wichtiger Grundbedürfnisse wie Liebe, Anerkennung, Bestätigung etc.) oder auch durch anhaltende, starke Ängste. Wenn z.B. eine Angst sehr stark auf den Betroffenen einwirkt, kann es dazu kommen, dass der Betroffene die überwältigende Angst nicht mehr integrieren/verarbeiten kann. Es kommt dann zu einer Notsituation und die Psyche reagiert damit, dass die überfordernden Emotion ins Unbewusste verdrängt wird. Dadurch entspannt sich zwar alles wieder, aber der Betroffene hat nun eine verdrängte Emotion mehr, die nun ihre pathogene (krankmachende), destruktive Wirkung, auf mehreren Ebenen, entfaltet.

Mittlerweile wissen wir auch dass solche verdrängten Ängste auch immer eine negative Kognition (Glaubenssatz) beinhaltet. Bei solche Ängsten wo es um krank sein geht, könnnte z.B. so ein Glaubenssatz heißen: “Ich bin krank”. Wenn Sie so unbewusst nun stark glauben, dass Sie krank sind, so werden Sie auch genau das im Äußeren/Körper suchen. Denn: Man sucht (unbewusst) im Außen die Bestätigung für sein (inneren) Glauben. Und das ist etwas, was man nicht bewusst verhindern kann.

Um welche Ängste geht es bei der Hypochondrie?
Das können viele verschiedene sein, wie die Angst krank zu sein, Angst krank zu werden, etc.. Auch viele negative Kognitionen (Glaubenssätze/Überzeugungen) können dies sein, wie z. B. „Ich werde krank“, „Ich werde nicht gesund“, etc. Da die verdrängten Ängste uns selber unbewusst sind, kennen wir diese normalerweise auch nicht (es sei denn die Angst ist so stark, dass es nicht zu übersehen ist).

Aber wie kann ich solche Anteile behandeln wenn ich sie nicht kenne?
Dafür haben wir Abhilfe geschaffen. Wir haben genau dafür unsere Hypochondrie-Kern-Therapie entwickelt. Dort bekommen Sie alle potenziellen Möglichkeiten der Anteile die Sie dann schnell und effektiv darauf hin testen können. Das dauert pro Anteil tatsächlich nur ein paar Sekunden.

Wie können denn solche verdrängten Anteile behandelt werden?
Es gibt viele verschiedene funktionierende Methoden wie man verdrängte Emotionen und negative Kognitionen (Glaubenssätze) behandelt. Am bekanntesten ist sicherlich die Konfrontationsmethode. Bei dieser konfrontiert man sich mit seiner Angst, was die Angst reduziert. Es sollte auf der Hand liegen, dass diese die unbeliebteste Methode überhaupt ist, denn das ist ja genau das, was man nicht machen möchte. Glücklicherweise gibt es auch andere funktionierende Methoden mit denen man solche Ängste auflösen kann. Beispielsweise die „Angst Auflösen“ App. Diese konfrontiert nicht, man braucht sich also vor der Behandlung nicht zu fürchten. Es gibt auch keine Reise in die Vergangenheit, wir bleiben stets im Hier und Jetzt. Die Methoden der App sind sehr einfach gehalten, so dass Sie die Behandlung auch alleine, bequem von zu Hause behandeln können. Das Beste ist aber, dass die App gründlich eine Angst auflöst. Gründlich einmal im Sinne von, dass die Angst gründlich, vollständig aufgelöst wird und zweitens gründlich in dem Sinne, dass die zu der Angst dazugehörige negative Kognition (nK) aufgelöst wird. Natürlich können Sie auch die Angst-Behandlung zu jeden Zeitpunkt aufhören, wir empfehlen aber, eine Angst gründlich, im Sinne von vollständig, aufzulösen. Das ist deutlich nachhaltiger und Sie wissen ja auch nicht, wenn Sie irgendwann abbrechen, wie viel haben Sie gemacht und wie viel ist noch in ihnen, in ihrem Körper enthalten? Wenn Sie beispielsweise nur die Hälfte machen, dann wird die Angst sie früher oder später wieder belasten. Wenn Sie die Angst aber gründlich auflösen, dann wird das eben nicht mehr passieren. Gehen Sie daher die Extrarunden und lösen Sie gründlich auf. Vergleichen Sie diese Wunden doch mal mit normalen Hautwunden. Würden Sie denn solche halb dreckig, halb vereitert einfach so lassen? Nein, das würde man auch nicht machen, denn das ist einfach destruktiv.

Außerdem : Alle negativen Auswirkungen der Angst, die Sie wahrnehmen, liegen schon in ihnen. Das bedeutet die ganzen (teilweise unbewussten) destruktiven Auswirkungen, hören dann auf.

Fazit:
Es ist also möglich die Hypochondrie mit einer Selbsthilfe zu behandeln. Alleine die Zeit für die man für die Symptombekämpfung oder das Zurechtkommen mit den Auswirkungen benötigt, könnte man in eine gründliche Behandlung investieren, denn das ist dann gründlich, sauber und die Auswirkungen sind permanent. Symptombehandlung ist vertane Zeit, immer nur temporär, lieber gleich die Ursachen behandeln. Besonders bei so etwas wie bei der Hypochondrie, die schon äußerst stark belastend und störend ist. Die Hypochondrie-Kern-Therapie lässt in Selbsthilfe bequem an sich arbeiten.
Das größte Problem ist sich zu überwinden und Anzufangen.

Für weitere Informationen über unsere Hypochondrie-Kern-Therapie lesen Sie hier….https://freeyourbase.org/hypochondrie

Der ultimative Hypochondrie Test

Sie können das alles übrigens schnell und einfach herausfinden, ob Sie von der Hypochondrie betroffen sind oder nicht, indem Sie unseren ultrimativen Hypochondrie-Test durchführen.
Klicken Sie hier rechts unten auf dem Bildschirm den blauen Kreis an, dann öffnet sich der Angst-Test. Dort geben Sie dann den ersten Eintrag der folgenden Liste ein. Dann werden Sie schnell daraufhin geprüft. Sind Sie fündig, dann haben Sie Gewißheit, dass eine typische Ursache der Hypochondrie in ihnen vorliegt. Die sollten Sie behandeln, denn diese ist pathogen (krankmachend). Sind Sie nicht fündig geworden, nehmen Sie das nächste Element deer Liste und wiederholen den Test nochmal damit.

Angst krank zu sein
Angst krank zu werden
der Satz Ich bin krank.

Viel Erfolg und gutes Gelingen!

Erkrankung ist keine Frage von Schuld. Keiner würde sich schämen, wegen Knieschmerzen ein Arzt aufzusuchen.

Viel Erfolg!

WER NICHT DIE URSACHEN AUFLÖST, WERKELT NUR AN SYMPTOMEN!